This Is Me
NACHNAME:Nachdem Menschen Meinen Namen hören rufen sie oft "Rette sich wer kann". Ist das mit Nachname gemeint?
VORNAME:Pepper
SPITZNAME/TITEL:Lord des Drachenclans
GESCHLECHT:M
ALTER:17
WOHNORT:Vegeta/Königliche Hauptstadt
HEIMATPLANET:Vegeta
Take A Look
GRÖSSE:167cm
GEWICHT:76kg
HAARE:Pepper´s Haare haben einen dunkelbraunen, beinahe schwarzen Ton. Sie sind etwa Ellenlang und verlaufen in einer Flammenform nach oben.
AUGEN: Schwarz (werden meistens von einem mürrischen Blick geziert)
AUSSEHEN: Mit seinen 167cm gehört Pepper zu den körperlich kleinsten Saiyajin. Seine hohe Stirn und seine harten Gesichtszüge lassen ihn jedoch viel älter wirken als er eigentlich ist. Dieser Umstand täuscht glücklicher Weiße über Peppers fehlenden Bartwuchs hinweg, welcher im Stillen einer seiner sehnlichsten Wünsche ist.
Er hat eine klar definierte Muskulatur, auf die er sehr Stolz ist und für die er auch gerne ein paar Extratrainingsübungen in Kauf nimmt.
Seine dunklen Haare wachsen in einer wilden, flammenähnlichen Form und unterstreichen somit Peppers hitziges Gemüt.
Bevorzugt bekleidet er sich mit flexiblen Kampfrüstungen welche er auch privat trägt, da er sich ohne sie laut eigener Aussage nackt fühlt. Wenn er seine Energien bündelt oder wenn er provoziert wird, bildet sich ein blauer Energiekranz um ihn herum.
BESONDERHEITEN:*Auf Affenschwanz zeig und etwas über die Überlegenheit der Saiyajins erzähl*
Deep Inside Of Myself
PERSÖNLICHKEIT:Wenn man eines mit Sicherheit von Pepper behaupten kann, dann ist es, dass er immer auf einen Kampf aus ist und niemals vor einer ernsthaften Herausforderung zurückschrecken würde. Er ist regelrecht davon besessen sich mit anderen auf jede erdenkliche Weise zu messen, was oft zur Folge hat dass er sich auf sinnlose oder lächerliche Wettstreite einlässt.
Er reagiert auf fremde Personen meist abweisend oder beleidigend. Er fasst schwer vertrauen zu anderen, auch seinen wenigen Freunden zeigt er im allgemeinen kaum wie wichtig sie für ihn sind, was ihn oft hartherzig und Hasserfüllt wirken lässt. Allein in Extremsituationen zeigt sich seine Zuneigung zu anderen, hier beweist er, dass er alles für seine Freunde tun würde. Sich selbst hält er für einen der stärksten Saiyajin und lässt andere seine Überlegenheit mit Vorliebe spüren. Er empfindet schwachen Kämpfern gegenüber Abscheu, vor allem wenn sie nur durch mangelnde Moral nicht stärker sind. Nur seinem Vater gegenüber ist er kleinlaut, dieser ist der einzige welchem Pepper niemals widersprechen würde und dem er sich unterordnet. Wenn man die Beziehung zwischen den Beiden als unterkühlt bezeichnen würde, wäre es eine Untertreibung. Cucumba war für Pepper nie ein Vorbild oder gar eine Vaterfigur, sondern nur derjenige der immer noch mehr von ihm erwartete und niemals mit einem von Peppers Fortschritten zufrieden war.
Pepper war gerade mal 5 Jahre alt als seine Mutter gestorben war, "im Einsatz gefallen" mehr hatte er nie erfahren. Seitdem war sein Onkel Kawino die einzige Bezugsperson für ihn, auch wenn man nie wirklich feststellen konnte wer von Beide jetzt auf wen aufpasst. Pepper und Kawino verbindet seit jeher eine Hassliebe, deren tiefe sich anhand der Härte ihrer Schläge messen lässt. Die einzigen anderen Personen zu denen Pepper (mit Widerwillen) vertrauen gefasst hat, ist der Saiyajin Romanesco und dessen Schwester Fabacesco, mit welchen er seit seiner Ausbildung im Team kämpft.
Jedoch fällt es Pepper selbst nach all den Jahren schwer sich auf einen Teamkampf einzulassen, da für ihn die Stärke des Einzelnen mehr Gewicht hat als die Stärke der Gruppe. Außerdem lernte er nach dem Gesetz des Stärkeren zu leben, welches besagt, dass das Leben eines Saiyajin der im Kampf versagt ist wertlos.
Pepper´s größter Stolz gilt seiner Abstammung und seinem Eliterang. Er lebt regelrecht für den Kampf. Hier blüht er erst so richtig auf. Er spielt mit seinem Gegner und startet nie mit voller Kraft in einen Kampf, um ihn so lange zu genießen wie irgend möglich. Auch würde er alles dafür tun um das beste aus einem Kampf herauszuholen, selbst wenn es bedeutet den Gegner Zeit für eine Spezialtechnik einzuräumen. Während des Kampfes kann man auf Peppers Lippen sein sonst so seltenes Lächeln sehen, ein selbstsicheres und den Gegner verspottendes Lächeln.
Sein Ziel ist es der Stärkste Saiyajin von allen zu werden.
VORLIEBEN:+Kämpfen
+Trainieren
+Stärker werden
+Kawino's Essensvorräte plündern
+Essen (Egal was, Hauptsache reichlich)
+mit der Überlegenheit der Saiyajins prahlen
+Kawino beleidigen
+Sein Ego
+Kawino´s Visage zurechtzimmern
+Leute anschreien
+Kawino anschreien (das muss einzeln stehen, weil er so Fett ist! ^^)
ABNEIGUNGEN:-Unterklasse Abschaum
-Wenn Kawino in der Küche ist
-Erniedringt werden
-Verlieren
-Schwächlinge
-Idioten
-Wenn Kawino mal wieder unkonzentriert ist
-Heiltanks
-Lange Flüge mit Raumpaseln
-Künstlicher Schlaf
-Kawino´s Visage
STÄRKEN:+Stolz
+Zielstrebig
+Verbissenheit
+große Körperkraft
+Sehr hohes Ki
+Oozaruverwandlung
SCHWÄCHEN:-falscher Stolz
-Fanatische Verbissenheit
-Überheblichkeit
-Vernachlässigt seine Deckung wenn er siegessicher ist
-würde alles für die Ultimative Herausvorderung tun
BESONDERHEITEN:Er hat rein kämpferisch gesehen kaum schwächen, er ist sowohl in Sachen Körperkraft, als auch in der Nutzung von Energieattacken sehr begabt. Nur sein Stolz, gepaart mit seiner Überheblichkeit, machen sein Potential zunichte. Man könnte sagen, er selbst ist sein schlimmster Feind.
Wanna Fight?
RASSE:Vollblut-Elite-Saiyajin
GESINNUNG: Böse (mit Potential zum Guten)
WAFFEN/AUSRÜSTUNG: Du meinst außer meinen Fäusten? Nein.
KAMPFSTIL: Pepper hat eine Vielzahl von Kampftechniken gemeistert und ist eine Kriegerikone seiner Altersklasse. Ihn zeichnet sein unerbittlicher, aggressiver Kampfstil aus. Bevorzugt setzt er seinen Gegnern mit Energieattacken zu, doch auch im direktem Schlagabtauch ist er ein tödlicher Gegner. Er Kämpft auf mittlerer Distanz um sich alle Möglichkeiten offen zu halten.
Sein Markenzeichen ist die Drachenkanone, ein mächtiger Energiestrahl in Form eines chinesischen Drachens.
Es braucht lange Zeit bis Pepper jemandem als Partner so weit vertraut, dass er mit ihm effektiv im Team kämpfen kann. Hat er kein vertrauen, ignoriert er seinen Mitstreiter und handelt auf eigene Faust, auch würde er niemals darauf vertrauen, dass jemand den er nicht kennt ihm Feuerschutz gibt. Mit diesem Handeln brachte er in der Vergangenheit sowohl sich als auch sein Team mehr als einmal in Gefahr.
Relationships
VATER:Cucumba/ 54 Jahre/ lebendig
MUTTER:Ocra/ 43 Jahre/ verstorben
GESCHWISTER:-/-
BESONDERE PERSONEN: Kawino/Onkel
ANDERE: Romanesco, Fabacesco
My Past
TABELLARISCHER LEBENSLAUF:Jahr 720: Pepper wird geboren
Jahr 723: Erste Eroberung eines Planeten
Jahr 724: Rückkehr nach Vegeta
Jahr 725: Peppers Mutter wird für Tod erklärt
Jahr 726: Start des Elitetrainings
Weitere Eroberungszüge
Jahr 731: Die Saiyajins (und somit auch Pepper) beginnen für Lord Lord Freezer zu arbeiten.
Jahr 732: Pepper wird zum vollwertigen Elitekrieger
Jahr 735: Pepper kämpft im Saiyajin Bürgerkrieg auf der Seite von König Vegeta (siehe Dragonball Wiki)
Jahr 737: Pepper stirbt bei der Vernichtung des Planeten Vegeta
Jahr 780: Pepper zusammen mit dem Planeten zurück ins Diesseits gewünscht.
Start ins RPG
GESCHICHTE: Pepper wurde im Jahr 720 (Erdenrechnung) als erstes Kind des Drachenlords Cucumba und dessen Gemahlin Ocra geboren. Somit wird er der rechtmäßige Anführer des Clans sobald sein Vater stirbt oder ihm die Führung überlässt. Schon in frühen Jahren zeigte sich die für Saiyajin typische Kampfeslust, die später so viele das Fürchten lehren würde. Er lies nie eine Gelegenheit aus sein Können zu testen. Er war auch ein unbelehrbarer Hitzkopf, einmal hatte er einen solchen Wutanfall, dass ihm eine ganze Saibamenernte zum Opfer fiel. Er war voller Stolz, als er zu seinem dritten Geburtstag auf seine erste Mission gesendet wurde. Die Bevölkerung gehörten Wesen an, deren durchschnittliche Kampfkraft bei 300 lag. Es war die bisher größte Herausforderung seines Lebens. Die Meisten von ihnen hatte der junge Krieger im ersten halben Jahr vernichtet, doch eine kleine Gruppe von geübten Kämpfern hatte sich zusammengeschlossen und ihn Monatelang bekämpft. Als er es schließlich nach etwa einem Jahr geschafft hat diesen Planeten Verkaufstauglich zu machen, sendete er ein Signal um sich abholen zu lassen, da seine Raumkapsel flugunfähig war. Nach weiteren 2 Wochen traf seine Eskorte auf dem Planeten ein. Das Schiff trug das Emblem seiner Familie, freudig stürmte der Junge auf dieses zu. Doch statt seinen Eltern stieg ein großer, voluminöser Mann aus dem Gefährt. Als Pepper ihn fragte wer er sei, antwortete dieser, dass er dessen Onkel sei. Pepper wehte dies mit der Aussage "Ich habe keine fetten Kartoffeln in meiner Familie ab, woraufhin Kawino wütend wurde und der erste (von vielen) Kampf zwischen den Beiden entbrannte. Bei dieser Auseinandersetzung zerstörten die Beiden ein gebiet in der Größe eines Landes und schmälerten den Verkaufspreis damit erheblich, was ihnen später noch eine Menge ärger einbringen sollte. Letztlich konnte der korpulente Saiyajin seinen Neffen beruhigen, indem er ihn bis zur Bewusstlosigkeit Ohrfeigte. Das Kind geschultert bestieg er das Raumschiff und machte sich auf die Reise zurück nach Vegeta. Dort angekommen, wurde Pepper nun nachdem er sich auf dem Schlachtfeld bewiesen hatte, in die Politik der Herrscherfamilien eingeführt. Er hatte viel über die Geschichte und Konflikte der einzelnen Häuser lernen müssen, doch auch das Training durfte und wollte er nicht vernachlässigen. Der einzige Ruhepol den er in dieser Zeit hatte, war seine Mutter, die ihn obwohl sein Vater es untersagt hatte Liebe und Zärtlichkeit entgegenbrachte. Für sie war er immer ein "Strahlender Drache", denn auch wenn die Welt diese Kreaturen für Monster hielt waren Drachen wunderschöne, erhabene Kreaturen die durchaus Liebe kannten. Wenige Jahre darauf verstarb sie unvermittelt. Auf Peppers fragen hin was geschehen sei, bekam er nur die Antwort, dass sie im Einsatz gefallen. Er hatte in den Folgenden Jahren immer wieder danach gefragt doch niemals mehr erfahren, irgendwann hörte er damit auf und verschloss seine Gefühlswelt von da ab vor seiner Umgebung. Nur sein Onkel Kawino versuchte den Jungen vor sich selbst zu bewahren und leistete ihm stets Gesellschaft, ob dieser es nun so wollte oder nicht. Bald war Pepper so weit, das Elitetraining zu beginnen. Hier lernte er Fabacesco kennen, die durch ihre Begabung und Stärke schnell zu Peppers größter Rivalin wurde. Immer wieder ging er bis an seine Grenzen, um stärker als das Mädchen zu werden, doch diese war ihm stets einen Schritt voraus geblieben. Als sie dann noch vor ihm zusammen mit ihrem Bruder zu einer Elitemission aufbrach, wurde es Pepper zu Bunt. Er stahl sich eine Raumkapsel und folgte der Flugroute der Beiden. Auf diesem Planeten angekommen, wollte Fabacescos Bruder Romanesco den Ungebetenen Gast zurück nach Vegeta schicken, doch ein plötzlicher Angriff der Ureinwohner und Peppers eingreifen änderten die Meinung des Missionführers. Durch seine Ausgezeichneten Leistungen auf dieser Mission, blieb ihm weiterer Ärger erspart. Von diesem Tag an, schlossen die drei Saiyajins sich zu einem Team zusammen. Nach Zahlreichen Eroberungszügen wurden die Drei als Top-Team ihrer Altersklasse gehandelt, die auch mit erfahreneren Teams mithalten konnten. Bald brachen auf Vegeta mehrere Bürgerkriege aus, viele hielten König Vegeta nicht länger für einen geeigneten Anführer der Saiyajin. Die Clans spalteten sich, Bruder kämpfte gegen Bruder. Um diesem Krieg ein Baldiges Ende zu setzen schlossen sich die Königstreuen Clans zusammen und zerschlugen die Aufständischen. Pepper stieg in den nächsten Jahren zu einem gleichermaßen angesehenen wie auch gefürchteten Krieger auf. Er hätte es wahrscheinlich bis auf die Spitzegeschafft, hätte Freezer nicht alle Verraten und ihn zusammen mit dem Planeten in die Luft gejagt. Viele Jahrzehnte später wurde er wieder von einer Frau Namens Bulma zurück ins Leben gerufen. So erfuhr der Drachenclan von der Existenz der Dragonballs. Cucumba sah hierbei ein Mittel um selbst zum Herrscher Vegtas zu werden und schickte Pepper zusammen mit Kawino, Fabacesco und Romanesco zur Erde...
Other Facts
SCHREIBRPOBE:- Ausschnitt aus meiner Tournament Fighter Story:
Mit den ersten Sonnenstrahlen des Morgengrauens nahm eine verschwommene Silhouette Gestalt an, sie kämpfte sich mit schlurfenden Schritten zu den Toren eines kleinen Dorfes. Es war ein kleiner Junge, gerademal zwölf oder dreizehn Jahre alt. Er hatte einen kahl Geschorenen Kopf, trug einen blassblauen Gi und stützte sich auf einen mit Schnitzereien versehenen Holzstab. Erschöpfung stand ihm ins Gesicht Geschrieben, er ächzte mit jedem Schritt und ein stätiges Rumoren im Bauch Signalisierte ihm, das er dringend etwas zu Essen brauchte.
„Zum Glück habe ich dieses Dorf gefunden. Endlich bekomme ich was anderes zu Kauen als Beeren oder Hirsch“. Durch diesen Gedanken angetrieben, kämpfte sich der Junge bis zu den Toren des Dorfes. Er war kaum dort angekommen, da lockte ihn ein verführerischer Duft. Es roch nach frisch gebackenem Brot, Wurst, und anderen Leckereien, die ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Wie in Trance folgte er der Duftnote bis er sich auf einer Art Dorfplatz wiederfand. Inmitten des Platzes war eine große Tafel aufgebaut worden. Ein wahres Festmahl war dort angerichtet, der Junge konnte sein Glück kaum fassen. Der Tisch war reichlich gedeckt mit Braten, Verschiedenen Suppen, Fisch, einem Füllhorn, Brot, Süßgebäck und vielem mehr. Der Junge schaute sich nach allen Seiten um, doch niemand war zu sehen. Die Fensterläden waren zugezogen und jede Tür verschlossen. Durch seinen Hunger benebelt, vergaß er jede Vorsicht oder Anstand. Er stürzte sich auf den reich gedeckten Tisch, mit beiden Händen schnappte er sich Speisen und Getränke. Er riss sich mit bloßen Zähnen ein Stück Fleisch von einer Lammkeule, Trank die Soße direkt aus der Schale und Schaufelte sich ein Brötchen nach dem anderen zwischen die Backen. Es war der Himmel auf Erden, so viel und vor allem so gut hatte er seit Ewigkeiten nicht mehr gegessen. Nach etwa einer halben Stunde des Schlemmens, in der er sich zufälliger Weise auch genau die Hälfte des Buffets einverleibt hatte, wurde er von der Seite angesprochen. „Ehrenwerter Kämpfer, ich hätte so früh nicht mit ihnen gerechnet“. Der Junge schaute sich zu der Stimme um, es war ein hagerer, alter Mann der dort auf einmal neben ihm stand. Der Alte Wirkte leicht angespannt und als sich ihre Blicke trafen, wich er schnell mit einer Verbeugung aus. Mit dem Gesicht immer noch Parallel zum Boden sprach er weiter. „Ich hoffe es ist alles zu eurer Zufriedenheit mein Herr“. Der Junge stutzte etwas, doch naiv wie er war kam in ihm noch nicht einmal der Gedanke auf, dass dieses Festmahl nicht für ihn ausgerichtet wurde. „Jap, Daf ift fehr lecker“ versicherte er dem alten Mann, ohne vorher die halb gekaute Teigtasche herunterzuschlucken. Sofort setzte er seinen Einmannkrieg gegen die guten Tischmanieren fort, indem er sich gleich vier Eier gleichzeitig in den Mund stopfte. Der alte Mann beobachtete den Jungen mit nachdenklichem Blick, so als wüsste er nicht ob er von dieser Exotischen Darbietung fasziniert oder angewidert sein soll. Dann, als er seinen Blick über den Tisch schweifen lies fand er seine Stimme wieder. „Verzeihen sie die Frage, werter Herr, doch wo sind denn die anderen?“
„Welfe anderen?“ schmatzte der Junge
Dem Alten lief ein eiskalter Schauer über den Rücken, er hatte eine schlimme Befürchtung. Er zog sich den Kragen zu recht, in der Befürchtung er würde gleich ersticken, doch es brachte nichts. Nicht die Kleidung war es die ihm den Atem nahm, sondern die Panik die sich gerade in seinem Innersten Breit machte.
„Sie sind doch ein Mitglied der Street Rebels oder etwa nicht? Ich meine, sie tragen ja einen Kampfanzug“ Der alte Mann machte jetzt einen noch nervöseren Eindruck als zuvor. Er wartete auf eine Reaktion des Jungen. Als dieser nach vier weiteren Bissen Notiz davon nahm, schlang er die Reste in seinem Mund herunter und antwortete, „Von Street Rebels hab ich noch nie was gehört, diesen Anzug habe ich von meinem Vater bekommen“. Kaum waren die Worte über die Lippen des Jungen geglitten, da Explodierte der alte Mann förmlich. Von dem verhaltenen Großväterchen war nun nichts mehr geblieben. „WENN DU NICHT ZU DEN STREET REBELS GEHÖRST, WIESO HAST DU DIR DANN DEN WANST VOLLGESCHLAGEN? WER GLAUBST DU EIGENDLICH WER DU BIST?“ wütete er während er wild mit den Armen herumfuchtelte. Der Junge zeigte sich nicht sonderlich beeindruckt, schien aber einen Moment über die Fragen des Alten nachzugrübeln. „Also gegessen hab ich weil ich Hunger hatte und das hier alles so köstlich gerochen hat und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Joku bin.“ antwortete der Junge mit einem strahlenden Lächeln, welches sich über sein gesamtes Gesicht erstreckte. Danach, so als wäre nichts gewesen, grabschte er nach der nächsten Leckerei. „LEG DAS SOFORT WIEDER HIN!“ brüllte der alte Mann, doch zu spät, Joku war bereits dabei genüsslich darauf herum zu kauen. „Setz dich doch zu mir, ein bisschen was ist noch übrig, du wirst wahrscheinlich auch satt wenn ich dir etwas davon abgebe.“ bot er dem alten Mann an. „Ich glaube ich muss mich wirklich erst einmal setzten“ gab dieser resignierend zu und lies sich neben dem jungen Vielfraß nieder. Er ließ den Kopf hängen und sprach nun mit belegter Stimme, „Du hast uns mit deiner Essattacke in Ziemliche Schwierigkeiten gebracht junger Mann“. Joku legte sofort das Himbeersorbert, welches er gerade löffelte zurück auf den Tisch. „Was für Schwierigkeiten meinst du?“. Gerade so als ob Joku es heraufbeschworen hätte, brach vom großen Tor her ein Johlen und Brüllen über das Dorf herein. „Genau diese Schwierigkeiten meine ich, du solltest besser das weite Suchen wenn du weißt was gut für dich ist.“ riet der Alte ihm hektisch. Dann sprang er auf, wirbelte hastete über den Platz, huschte in eine der Holzhütten und schlug die Tür hinter sich zu. “ganz schonagil der Alte“ wunderte Joku sich, während er dem Männlein hinterherschaute. Das Getöse kam schnell näher und ehe Joku sich versah, war er nicht mehr länger der Einzige auf dem Dorfplatz. Vor ihm standen Vier Gestalten, ein Mädchen und zwei Jungen, die etwa in seinem Alter waren, einer hatte eine Sturmfrisur, der andere einen Lockenkopf. Außerdem stand da ein weiterer Junge, er war riesig, bestimmt zwei Meter Groß und mit aufgeblähten Muskeln übersäht. Joku schlürfte eine Kette Partywürstchen während er die Neuankömmlinge musterte. Alle waren sie wie Kampfsportler gekleidet. Doch anderes als der Gi, den Joku trug, war die Bekleidung dieser Gesellen sehr Verschlissen und an einigen Stellen notdürftig zusammengeflickt worden. Sie schienen recht guter Dinge zu sein, zumindest waren sie es bis sie Joku inmitten der leeren Teller und Gedeckplatten sitzen sahen, wie er gerade dabei war die Letzte Schale auszulecken. Man konnte in ihren Gesichtern lesen wie sie erst verwundert waren, darüber dass die Speisen bereits gegessen waren. Dann erstaunt, weil dort nur ein einziger Junge an dem Großen Tisch saß und dann Zornig, als sie erahnten, was das zu bedeuten hatte. Der Junge mit der Sturmfrisur erhob seine Stimme. „WENN DAS EIN WITZ SEIN SOLL, VERSTEHE ICH IHN NICHT BÜRGERMEISTER. ICH GEBE IHNEN EINE CHANCE DAS ZU ERKLÄREN.“ Einer der Fensterläden öffnete sich und der alte Mann von eben lugte aus der Öffnung. „Dieser Junge da ist kurz vor euch angekommen und hat alles alleine Verdrückt. Ich hätte es auch nicht geglaubt wenn ich es nicht selbst gesehe….“GENUG“ fuhr ihm der Kleine wieder über den Mund. „Diese Erklärung macht mich nicht besonders Glücklich Herr Bürgermeister. Fridge muss sie wohl daran erinnern was passiert wenn ich unglücklich bin“ Er gab dem größten der Gruppe zu verstehen, dass er ihnen einen Eindruck über den Ernst der Lage vermitteln sollte. Dieser lächelte grimmig während er seine Fäuste knetete. Fridge näherte sich dem großen Tisch, griff mit Beiden Händen unter die Platte und hob ihn mit einem Ruck hoch überseinen Kopf. Dabei fielen Essensreste, Teller und Kelche klirrend und scheppernd zu Boden. Auch Joku wurde dabei von den Beinen Gerissen und lag nun rücklings auf dem Grund. Fridge holte aus und schleuderte den massiven Tisch von sich. Er flog über den Platz hinweg, ehe er von einer Hauswand gestoppt wurde und zersplitterte. Die Demonstration verfehlte seine Wirkung nicht, der Bürgermeister bibberte am ganzen Leib. Der Junge mit der Sturmfrisur lächelte hämisch, denn er wusste die Leute aus diesem Dorf würden sich so einen Fehler kein zweites Mal erlauben. Ein dumpfer Knall riss ihn aus seiner Selbstzufriedenheit, er drehte sich zur Quelle des Geräuschs. Sein Kiefer klappte nach unten, so etwas hätte er niemals erwartet. Fridge lag am Boden, alle Viere von sich gestreckt und über ihn gebeugt stand der Vielfraß. Er hatte den Hünen am Kopf gepackt und ihn in den Boden gerammt. Bisher hatte es noch nie jemand gewagt sich ihnen zu wiedersetzen. Der Junge mit der Sturmfrisur schüttelte dieses erstaunen von sich, als vom Bürgermeister aus ein jubeln zu vernehmen war. Der Junge warf ihm einen vernichtenden Blick zu und er verstummte sofort wieder. Doch auch an anderen Häusern öffneten sich nun die Fensterläden und man versuchte möglichst unauffällig einen Blick auf die Geschehnisse draußen zu erhaschen. „Ich werde nicht zulassen dass ihr diesen netten Menschen etwas antut. Sie haben mir etwas zu Essen bereitgestellt um mich auf meiner Reise zu stärken, dafür werde ich sie vor euch beschützen.“ sprach Joku und warf den Übrigen drei Street Rebels einen drohenden Blick zu. Der Bürgermeister schluckte. „NEIN, DAS IST NICHT WAHR!! ZIEH MICH DA BLOS NICHT MIT REIN DU IRRER!“ brüllte er, aus Angst diese Vandalen könnten wirklich glauben dass die Dorfbewohner sich gegen sie auflehnen würden. Dieser Joku schien zwar auch ziemlich stark zu sein, doch von den Anderen waren noch drei übrig und das Überraschungsmoment war nun verspielt. Er wollte die Street Rebels nicht noch wütender machen als sie ohnehin schon waren. „Ich zeig’s ihm Boss“, Kündigte das Mädchen an, bereit zuzuschlagen. Der Junge mit der Sturmfrisur hielt sie jedoch mit einem Handzeichen davon ab. „Nein Ginger, du und Sprout werdet Fridge auf die Beide helfen. Um dieses Großmaul kümmere ich mich Persönlich“ sprach ihr Boss, zurrte seinen Gürtel zurecht und trat an Joku heran. „Jetzt hast du dir echten Ärger eingehandelt Freundchen“
ERREICHBARKEIT:über Aena od. Kawino, FB
AVATAR:(The one and only) Prince Vegeta (DBZ)
WEITERE CHARAKTERE:Majin Boo (in Planung)