Charakterbild:
Persönliche Daten:
Name: Toni Peperoni
Spitzname:-
Geschlecht: Männlich
Geburtstag:13. 01.
Alter: 17
Sternzeichen: Steinbock
Blutgruppe: 0
Größe: 202 cm
Gewicht: 98 kg
Augenfarbe: Dunkelbraun
Haar: Schwarz und schulterlang
Aussehen: Groß und dünn
Narben, Tatoos und andere Auffälligkeiten: große Hände und Füße
Kleidung:meistens Trägt er Bluejeans, weiße hemden mit pullunder(Er findet keine Schuhe in seiner Größe die nicht aussehen wie Clownsschuhe, also läuft er immer barfuss.)
Rasse: Mensch
Herkunft: Erde östliche Hauptstadt
Wohnort: Erde westliche Hauptstadt
Soziales Umfeld:
Beziehung: keine
Verwandte: Vater Manfred Peperoni
Freunde: Kommt mit allen gut klar
Feinde: alle die er ausversehen zermatscht
Rivalen:-
Persönlichkeit:
Interessen: Okkultes, zu lernen seine kraft zu beherrschen
Abneigungen: böse Leute
Mag: Menschen, Tiere und Pflanzen
Hasst: Wenn er Menschen, Tiere und Pflanzen zermatscht
Auftreten: Tollpatschig und schüchtern, aber nett und immer zu einem Scherz aufgelegt
Verhalten: Charmant Bescheiden
Stärken: Köperkraft
Schwächen: Er kann nicht mit seiner stärke umgehen außerdem ist er allergisch auf Komplimente
Geschichte:
Toni war schon immer etwas stärker als man als normaler Mensch hätte sein sollen. Dieser Umstand hat leider auch seiner Mutter bei der Geburt das leben gekostet, was sein Vater ihm nie ganz verzieh. Dadurch das er außerdem noch furchtbar tollpatschig war, kam es sehr oft vor das er irgendwelche Sachen zerstörte wie zum Beispiel: Mauern, Schulbänke, Pflanzen und Haustiere. Zum Glück ist Tonis Vater wohlhabend und daher immer in der Lage gewesen die Schäden zu bezahlen, was Toni aber nie half im Ansehen seines Vaters zu steigen, im Gegenteil sein Vater wurde von Tag zu Tag genervter von Ihm.
Eines Tages entlud sich dieser Frust, als Toni einen kleinen Unfall hatte, bei dem er am Strand stolperte und in dem versuch sich festzuhalten einem Mädchen das Gesicht zerstörte. Sein Vater bekam eine unglaubliche Rechnung für die Gesichtswiederherstellung und die Therapie die das Mädchen von da an brauchte.
Als Strafe für Toni und um ihn endlich los zu sein, schickte er ihn fort in die westliche Hauptstadt, wo er ihm ein kleines Apartment zur Verfügung stellte, in dem er von da an leben sollte. Toni dürfe erst dann zurück nach hause, wenn er gelernt hätte seine Kraft zu beherrschen.
Schreibprobe:
Toni wachte schweißgebadet und verkrampft auf. Er hatte wieder seinen Alptraum gehabt, indem er riesig war und in einer Tour die Gebäude von Tokio zerstörte. Immer noch hörte er die kreischenden Zivilisten die versuchten zu flüchten aber nie hatte irgendjemand es geschafft.
Hoffentlich passiert mir das niemals! dachte er wieder Mal. Er ging in die Küche um etwas zu essen. Der schock saß noch zu tief, in diesem Zustand konnte und wollte er nicht schlafen gehen.
Vielleicht hat Vater recht ich sollte nicht draußen rumlaufen dürfen. Ich bin eine Zumutung…