Shiromi Tora (nach der Wiedergeburt)

Charakterbild:




Persönliche Daten:

Name: Shiromi Tora
Spitzname: ---
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 1. Juli
Alter: 18
Sternzeichen: Krebs
Blutgruppe: A
Größe: 1.70 m
Gewicht: 60 kg
Augenfarbe: rot
Haar: weiß/silbern
Aussehen: Shiromi hat nun sehr helle Hautfarbe und silberweißes Haar. Ihr Augen sind nicht mehr grün, sondern rot, eine Art Zurückbleibsel von ihrer Zeit als Böse.Sie ist normal groß und nicht sonderlich schwer, dafür aber sehr schlank.Seit ihrer Wiedergeburt sind ihre Brüste zu einer schönen Größe angewachsen. Sie ist aber noch ruhiger geworden und zeigt kaum noch Gefühle, hat aber ist ihr elegantes katzenartiges Auftreten nicht verloren. Meistens hat sie einen ernsten und ruhigen Gesichtsausdruck, jedoch wird sie manchmal wütend, dann funkeln ihre Augen jetzt dunkelrot.
Narben, Tatoos und andere Auffälligkeiten: Etwas spitzere Ohren als gewöhnliche Menschen, spitze Eckzähne, lange und stabile Fingernägel
Kleidung: Ihre Haare trägt sie nun immer offen und auch ihr Kleidungsstil hat sich verändert. Viel mehr trägt sie nun Kleider, vor allem in dunklen Farben.Sie geht immer noch gerne barfuß, aber ab und zu zieht sie jetzt Schuhe an.
Rasse: Kedamono (sind ind der Geschichte näher beleuchtet | Bedeutung: wildes Tier)
Herkunft: Der Ort wo ihre Rasse und Familie früher gelebt hat hieß Moju-Yama (Raubtierberg)
Wohnort: Westliche Hauptstadt


Soziales Umfeld:

Beziehung: Tarles?
Verwandte: Vater-Byakko Tora (verstorben) ; Mutter-Shirayuri Tora (verstorben)
Freunde: Yamchu, Sany, Tarles, Bra und der Rest
Rivalen: [Byaro]
Feinde: Freezer, Cell & Co.


Persönlichkeit:

Interessen: Training, neue Kampftechniken, stärker werden, Tarles
Abneigungen: Schwäche, Laute Menschen, Spaß, Freezer
Mag: Kämpfe, Ernsthaftigkeit, Rache, Ruhe, weiße Lilien, Katzen, Nacht
Hasst: Kritik, blöde Sprüche, Unpünktlichkeit, Hunde, wenn man sie beim Training stört, Versager
Auftreten: elegant, katzenhaft, still, unbemerkt, abweisend, rücksichtslos, egoistisch, manchmal aber nett oder freundlich
Verhalten: selbstbewusst, verschlossen, fleißig, sorgfältig, wählerisch, zurückhaltend
Stärken: schnell, intelligent, gutes Gedächtnis, kann gut Kochen, Naturverbunden
Schwächen: Körperkraft (kann es aber mit gewöhnlichen Menschen locker aufnehmen), unnahbar, Tarles


Geschichte:

Irgendwo auf der Erde gab es mal ein ganz besonderes Volk, sie nannten sich Kedamono. Es gab Katzen-Kedamono und Hunde-Kedamono unterschiedlichster Art. Die Fähigkeit von diesem Volk war es sich in die unterschiedlichen Raubtiere zu verwandeln. Jedoch bringt jede große Macht Gutes und Böses hervor und so beschloßen die Hunde-Kedamono bald, dass sie alleine herrschen wollten und die Katzen-Kedamono zu vernichten. Ein grausamer Krieg brach aus. Ursache dieses Krieges war die Herrscherfamilie der Hunde-Kedamono, die weißen Wölfe, denn sie wollten die einzigen Herrscher sein. Ihr Ziel war es die Herrscherfamilie der Katzen-Kedamono auszulöschen, die weißen Tiger. Diese Familie bestand aus drei Mitgliedern. Byakko, Shirayuri und ihre reizende Tochter Shiromi, die grade mal 6 Jahre alt war als der Krieg ausbrach. Byakko wollte seine Frau und sein Kind in Sicherheit wissen, deshalb opferte er sich, damit die Beiden fliehen konnten. Doch der Erbe der weißen Wölfe, Byaro ein bösartiger, junger, grausamer Mann, verfolgte sie und holte sie irgendwann ein. Shirayuri wollte, dass ihre Tochter überlebte und opferte sich, damit Shiromi entkommen konnte. Das kleine Mädchen floh aus dem Berg, wo die Völker sich grade bis aufs Blut bekämpften und so konnte sie dem Tod entkommen.
Alleine und ängstlich wanderte sie nun durch die große, ihr unbekannte Welt. Lange lief sie und bald wurde sie ohnmächtig, vor Hunger und Durst. Ein junger Mann namens Yamchu fand sie und pflegte sie gesund. Er wusste jedoch nicht wer das kleine Mädchen war, denn auch das konnte ihm das Mädchen nicht erzählen, sie hatte es vergessen. Doch er bemerkte, dass das Kind nicht normal war, denn es war viel stärker und schneller als andere Kinder und so nahm er sie auf und trainierte sie. Er brachte ihr sogar seine eigene Technik bei, die Wolfszahn-Faust, doch bei dem weißhaarigen Mädchen wirkte sich die Technik anders aus. Bei ihr bildete sich kein Energie-Wolf, sondern ein Energie-Tiger, sodass es ihre eigene technik wurde, die Tigerzahn-Faust. Ihr ganze Vergangenheit war in Vergssenheit geraten, doch wirkte sich das Blut der weißen Tiger auf sie aus, so wurde sie immer stärker und schneller. Eines Tages verschwand Yamchu einfach, vor ihren Augen und sie war wieer ganz allein. Sie fing an nach ihm zu suchen und begann in der westlichen Hauptstadt.
Dort traf sie bald auf Tarles und seine Freunde und der Junge ließ einfach nicht locker, bis sie sich ihm anvertraute, ein wenig. Aus irgendeinem Grund fing er an das Mädchen zu trainieren, Shiromi erfreute das Training und dadurch wurde sie noch viel stärker. Durch ein Training bei Gott erfuhr sie ein Bruchteil ihrer Vergangenheit und ein Teil ihrer Fähigkeiten kehrte zurück. Sie konnte sich Körperteile eines weißen Tigers wachsen lassen. Doch zuerst konnte sie diese Fähigkeit nicht kontrollieren und wollte es bei einer Trainingsreise lernen, auf die sie alleine ging. Dort traf Shiromi aber auf den Dämon Janemba, der einen schrecklichen zauber an ihr anwandte und sie in ein böses, blutrünstiges Monster verwandelte. Sie entführte die Freundin von Tarles, ein Mädchen mit dem Namen Bra und verletzte diese. Auch einen Dragonball stahl sie und dieser bewirkte, dass ihr gute Hälfte befreit wurde und sich materialisierte. Diese Hälfte nannte sich Lao und half Bra zu fliehen, bald waren sie bei Tarles, dem sie nicht erzählten wer sie war. Doch die böse Shiromi verfolgte die Beiden und schaffte es in einem Getümmel Lao zu entführen. Als sie dann von Tarles und den anderen verfolgt wurde, offenbarte sie ihre Identität und erschrack die anderen damit. Trotzdem floh sie und ließ ihre gute Hälfte zurück, die eingefroren wurde, weil sie allein nicht genug Kraft hatte, um zu überleben. Später traf die böse Shiromi auf Freezer, in dessen Dienst sie sich nun stellte und ihm den Dragonball schenkte. Zusammen mit ihm und noch einer weiteren Person, mit dem Namen Xicor, überraschten sie die Guten und verlangten von ihnen das Dragonballradar. Bald kam es zu einem kampf zwischen Shiromi und Tarles, bei dem er sie küsste und sie so tat als wäre sie wieder gut und dadurch Tarles schwer verletzte. Als dann plötzlich Bra wieder auftauchte konnte Shiromi ihren Jagdtrieb nicht unterdrücken und fiel sie an. tarles verteidigte jedoch das Mädchen und schleuderte Shiromi davon. Sie wurde von einer Säule erschlagen und sarb in Tarles' Armen. Im Jenseits traf sie auf ihre Eltern, die ihr ihre ganze Vergangenheit anvertrauten und das besänftigte die böse Hälfte. Hier wurden auch alle ihre Kräfte und Erinnerungen wieder freigesetzt und sie konnte sich ab sofort in einen weißen Tiger verwandeln. Da ejdoch ihre gute Hälfte noch lebte, konnte sie nicht im Jenseits bleiben und hatte so die Möglichkeit wieder ins leben zurück zu kehren.

Schreibprobe:

Als die eine Hälfte von Shiromi aus dem Jenseits mitgenommen wurde, hatte sie einen seltsamen Traum... Sie befand sich in einer Seifenblase und sah eine andere Seifenblase, in der sich ihre gute Hälfte befand. Diese Hälfte schien zu schlafen, oder zumindest hatte sie die Augen geschlossen und lag. Beide Seifenblasen bewegten sich aufeinander zu und als sie sich erreicht hatten, zerplatzten sie. Zusammen mit iher anderen Hälfte fiel Shiromi nun einen schwarzen Abgrund hinab, der so aussah als hätte er kein Ende. Doch seltsamerweise hatte sie keine Angst. Im Gegenteil, sie ersehnte hier herunter zu fallen. Während des Fluges jedoch, zerlief ihr Körper zu einer zahflüssigen Masse und die andere Hälfte tat es ihr nach. Beide Hälften verschmolzen zu einer Masse und ein neuer Körper entstand. Ein schöner, mächtiger, edler Körper. Auch dieser fiel den Abgrund hinab, doch plötzlich war dieser zu Ende und sie fiel in starke Arme, die sie bereits erwarteten. Shiromi konnte nicht erkennen, zu wem die Arme gehörten, doch sie wusste, dass sie in diesen Armen geborgen war...