Straßen der westlichen Hauptstadt (Alt)

Pepper stutzte erneut, Aena wollte ihn um einen Gefallen bitten? Naja, aber Pepper brauchte starke Mitstreiter, wenn man bedenkt, das selbst Sany und Tarles Probleme mit den Gegnern gehabt haben, dann waren sie alle auf Aena angewiesen. Ich bin bereit dir zu helfen... wie sehr hängt von deiner Bitte ab entgegnete er und er war mehr als gespannt was sie von ihm wollte

Aena grinste ihn an.
"Ich denke meine Pläne haben sich gerade geändert.Muten Roshi kann warten denke ich.Wie wäre es wenn du mein Meister wirst und mich lehrst was du weißt.Ich glaube du kannst mir von großem Nutzen sein,und mit dem fliegen können wir ja gleich anfangen."
Sagte sie und grinste nur noch breiter.

Pepper nickte zufrieden, er hatte gehofft, das Aena sich so entscheiden würde. Gut, ich werde dich trainieren... Aber lass dir nicht einfallen mich Meister zu nennen oder mir sonstige Titel aufzuschwatzen. Pepper schauderte es innerlich, er hasste diese Titel, und außerdem war dieses Mädchen fast so alt iwe er, wie sollte er sich erdreisten können sich selbst ein Meister zu nennen.

"Abgemacht,ich werde dich einfach Pepper nennen."
Aena satzte sich ins Gras und deutete Pepper sich dazu zu setzen.
Als er dies tat fing sie gleich an ihn mit Fragen zu bombadieren.
"Bist du auch hier auf der Erde geboren,oder erst hierher gekommen?Weißt du wer deine Eltern sind?Wer ist dein Meister,und was genau kannst du alles?"
Es prasselte nur so aus ihr heraus,doch sie machte auch eine Pause um Pepper die möglichkeit zu geben auf ihre Fragen zu antworten.

TBC: Quittenwald mit Aena

damit es nicht immer in den straßen der Westlichen HS ist, obwohl wir da niocht mehr sind

Aena war Pepper auf den Rücken gesprungen und hatte sich mit Armen und Beinen so fest an ihn geklammert wie sie nur konnte damit er sie nicht wieder abwerfen konnte,aber das hatte er anscheinend auch garnicht vor.Er kam durch ihren Sprung ins Straucheln,fing sich aber schnell wieder.Dann fragte er sie zwar ob ihre Beine zu schwach wären sie noch zu tragen,aber er machte keine Anstallten sich gegen die Nähe zu ihr zu wehren.Er fasste unter ihre Knie und drückte sie dann noch fester an sich ran was nur zur Folge hatte das ihr Herz anfing zu rasen.Unter dem Umstand,dass sie ihm jetzt so nahe war hoffte sie einfach nur,dass er das nicht spühren konnte,aber dann war es ihr egal ob er es merkte oder nicht,denn daran,dass sie ihm jetzt so nahe war hatte sie nicht vor etwas zu ändern.Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und lies sich einfach von ihm tragen.
Danke,dass du mit mir mitgekommen bist.Irgendwie ist es mir da zu voll geworden.Und ich fühl mich unwohl wenn zu viele Menschen um mich herum sind die ich nicht kenne.Ausserdem.....Sie stockte,denn sie war so im Redefluss,dass sie garnicht merkte was sie in Begriff war zu sagen.Schlagartig wurde sie wieder rot.
Wo gehen wir als erstes hin? Versuchte sie schnell ab zu lenken.

CF: Capsule Corp. mit Aena

Pepper ging ziellos aber stur geradeaus. Den anblick den er bot wollte er gar nicht erfahren. Diese Modekleidung und ein Mädchen auf dem Rücken tragend, stellt man sich so einen Saiyajin oder gar einen Majin vor? Wenn Pepper in sich hineinhorchte dann wusste er das es noch da war, das Böse, zerstörerische und rücksichtslose. Doch eben dieses Mädchen welches er auf dem Rücken durch die Gegend trug um mit ihr zusammen einen schönen Tag zu haben unterdrückte dieses Wesen und man konnte ihn schon fast als zahm bezeichnen. Pepper musste dringend diesen Fluch loswerden, denn jetzt da er ihn sich ins Gedechtnis gerufen hatte erschauderte er und spührte wie es sich in ihm regte und versuchte auszubrechen. Der Saiyajin würde aus seinen Gedanken gerissen als Aena ihn frgte wohin es jetzt gehen solle. Er zucktemit den Achseln, außer um zu kämpfen war er hier noch nie gewesen, was sollte er hier auch? Er beschloss aber nicht stehen zu bleiben, sondern so lange weiter zu laufen bis ihnen etwas interressantes ins Auge fallen würde

Pepper antwortete nicht auf ihre Frage aber er hielt auch nicht an.Offenbar war er so Planlos wie sie selbst.Sie wollte sich gerade bei ihm entschuldigen ihn überhaupt dazu überredet zu haben als ihr eine Masse von Kindern aufgrund des Lärmes den sie machten auffiel.Sie beobachtete die Kinder,während Pepper weiter ging und dann sah sie wie sich eines durch die Menge kämpfte und darauf bedacht war etwas fest in der Hand zu halten.Aena brauchte nicht lang um zu erkennen was es war.Die Kinder tummelten sich an einem Platz an dem es offenbar Eis gab.Sie kannte das aus dem Waisenhaus,auch wenn es dort nur sehr selten Eis gab und das letzte mal schon viel zu lang her war.Aenas Augen wurden groß und wild mit den Beinen strampelnd gab sie Pepper zu verstehen,dass er sie runter lassen sollte.....

Der Saiyajin trottete durch die straßen und pflügte sich einen Weg durch die Menge, er würde einen teufel tun und diesen Mickrigen Würmern die hier kräuchten und fleuchten aus dem weg zu springen, nur damit sie es einacher hatten vorranzukommen. Hie und da bekammen die leute die ihm nicht aus dem Weg gehen wollten unsanft einen Ellenbogen oder eine schulter ab. Irgendwann, auf einem Platz auf dem besonders fiel los war fieng Aena dfie immernoch von ihm Huckepack genommen wurde an wild mit den beinen auszuschlagen, Pepper verstand das al aufforderung sie loszulassen, was er dann auch gleich ohne ankündigung tat.

Nachdem Aena wild mit den Beinen gestrampelt hatte lies Pepper sie unvermittelt und ohne weitere Ankündigung los.Mit einem Satz fiel sie gen Boden aber da sie nur das Eis im Kopf hatte merkte sie kaum wie ihre Reflexe auch von allein funktionierten und sie auf den Füßen landen liessen.Sie beachtete Pepper auch garnicht weiter sondern ging schnellen Schrittes zu den Kindern und dem worum sie sich tummelten.Dort angekommen bahnte sie sich ihren Weg durch die Masse,was von den Kindern natürlich nicht unkommentiert blieb.Sie ignorierte das und drängte sich bis ganz nach vorne,sah den Mann an der dort stand und die Kinder lächelnd mit dem Eis versorgte und auch er bemerte sie gleich,was wohl aufgrund ihres Auftretens der Fall war.Die Kinder schimpften auf sie,doch der Mann beruhigte alle wieder.
Schon gut Kinder,ich hab genug für alle dabei.
Beschwichtigend hob er die Arme und untermauerte so seine Bitte sich zu beruhigen.Ein kleines Murren gab es hier und da zwar noch aber die Kinder beruhigten sich tatsächlich.Dann wandt der Mann sich an Aena der das ganze inzwischen mehr als peinlich war,denn sie hatte das Gemecker der Kinder garnicht ignoriert sondern nur nicht auf sich gemünzt.Soetwas wie sich anstellen kannte sie nicht.
Und was kann ich für dich tun Junge Dame? Du kannst es scheinbar garnicht erwarten,weche Sorte magst du am liebsten?
Haben sie Schokolade? Fragte sie ihn etwas kleinlaut und er lachte und gab ihr zu verstehen,dass er sich niemals trauen würde hier ohne Schokolade auf zu tauchen.
Und wieviele Kugeln möchtest du?
Sie überflog kurz den Gedanken ob Pepper Eis kannte und wenn ja ob er es mochte,beschloss dann aber ihm einfach eines mit zu bringen und ihn selber entscheiden zu lassen.
Ich hätte gerne zwei große Eiskugeln.
Natürlich bekam sie jetzt nich zwei Eis,sondern eines mit zwei großen Kugeln.Nachdem sie ihm erklärt hatte,dass sie gerne Zwei Eis hätte wurde auch er langsam etwas genervt und erledigte schnell was sie tatsächlich wollte damit sie dann endlich ging.Zu seinem Übel ging das mit dem gehen schneller als ih lieb war.Aena hatte kaum das Eis in Händen da drehte sie sich auch schon und drängelte sich zurück durch die Masse.Der Mann wollte sie noch greifen,aber sie war einfach zu schnell weg,was daran lag,dass sich die Kinder jetzt wo sie gegangen war wieder wie wild nach vorne drängelten und lauthals verkündeten was sie gerne wollten.Aena gelang es tatsächlich die beiden Eis heil aus dem Gedränge heraus zu manövrieren und nachdem sie Pepper mit den Augen erfasst hatte steuerte sie ihn auch direkt an.Bei ihm angekommen hielt sie ihm ein Eis hin.
Hier,ich wusste nicht ob du das kennst oder magst.Es ist kalt und sehr lecker.
Sie schaute ihn an und leckte währenddessen schonmal an ihrem Eis herum.

Kaum war Aena auf dem Boden angekommen, zischte sie auch schon los und verschwand in der Menge. Da Pepper sie nicht mehr sehen konnte sties er sich vom Erdboden ab und blieb in drei metern höhe einfach in der Luft hängen. Um ihn herum folgten ihm ungläubige Blicke und allgemeines getuschel über dieses Ereigniss, auch Handys wurden ausgepackt und der Moment wurde auf Video und Foto festgehalten. Diese Menschen... werden sie es nie verstehen dass es nichts besonderes ist fliegen zu können? dachte sich der Saiyajin genervt und wich ihren Blicken gekonnt aus. Das muss einer dieser Straßenzauberer aus dem Fernsehen sein stellte ein Bärtiger aus der Menge fest und um ihn herrum herrschte zustimmendes raunen. daraufhin liefen ein Paar von ihnen direckt unter Pepper hindurch um festzustellen ob es auch wirklich kein Trick war und er einfach nur auf einer Säule stand, als sie erkannten das dass nicht der Fall war Applaudierten sie und johlten. Pepper wurde das ganze hier zu doof, erst dieser Aufzug und jetzt wurde er auch noch festgehalten, wie endlos erniedrigend. Er lies seinen Blick nocheinmal über die Menschenmasse schweifen und erkannte dass Aena sich wieder auf den weg zurück machte. Erleichtert darüber endlich weg von diesem Gewimmel zu kommen sank Pepper wieder gen Boden. Es dauerte nicht lange da war auch schon Aena bei ihm und hielt ihm etwas unter die Nase was anscheinend Essbar sein sollte. Er nahm es an sich und schaute sie eindringlich an Können wir jetzt weiter? fragte er leicht genervt, denn die Blicke der Menschen lagen immernoch auf ihm

Aena schaute Pepper an und musste nicht lang darauf warten,dass er sich seinen Teil ihrer Beute griff.Etwas unsanft nahm er die Speise an sich.
Können wir jetzt weiter?
Das genervte in seiner Stimme war nicht zu überhören.
Tut mir leid,ich wollte nicht......
Erst jetzt bemerkte sie die Blicke die auf ihm ruhten.Sie nickte ihm nur kurz zu,hakte sich dann bei ihm ein und zog ihn weiter,die Strase runter.Das der Mann dem sie eben das Eis gestolen hatte ohne es zu wolen sich selber einen Weg durch die Masse der Kinder gebahnt hatte bekam sie nicht mehr mit,denn da waren sie schon um die Ecke und nicht mehr zu sehen.
Also ich finde die Kleidung garnicht so schlimm,ich weiß nicht wieso die dich deswegen so angestarrt haben.Ist wohl nicht jeder Manns Geschmack.
Sie dachte einfac,dass es wohl an seiner Kalmotten Wahl gelegen haben musste,dass sie ihn so angestarrt haben.
Schmeckt dir das Eis?
Wollte sie im weiter gehen von ihm wissen.

Aena ging davon aus dass die leute den Saiyajin wegen seines Aufzugs anstarrten, Pepper wollte aber nicht weiter davon reden, darum schwieg er die ganze sache aus. sie schlenderten eine weile durch seitengassen, bis Aena wissen wollte wie ihm sein eis schmeckte. Pepper merkte jetzt erst das er noch nicht probiert hatte und ihm lief das ganze schon über sein handgelenk. er leckte es schnell weg und nickte zustimmend.

Aena lief mit Pepper immer weiter,ohne dass einer von ihnen einen Plan hatte wo sie hin wollten.Das Pepper die ganze Zeit schwieg machte es ihr nicht leichter.Sie fühlte sich dadurch animiert nur noch mehr zu reden und zu fragen.Auf ihre Frage ob ihm das Eis schmecken würde nickte er ihr einfach nur zu,sagte aber weiterhin kein einziges Wort.Als sie um zwei weitere Ecken gebogen waren fiel ihr eine Kupel auf,die etwas weiter weg auf einer Säule im Himmel stand.Ihre Neugier war sofort geweckt.
Schau mal,da oben,weißt du was das ist?
Sie zeigte in Richtung der Kuppel und wartete,dass Pepper ihr sagte was da ist.

Pepper und Aena gingen eine Zeitlang durch die Stadt, das Eis hatten die Beiden bereits aufgegessen, Pepper hatte sich unterdessen wieder etwas beruhigt, ihm ging es sogar ziemlich gut, wenn man bedachte was in den letzten Tagen alles geschehen war, war es nun gut endlich mal wieder auszuspannen. Irgendwann erblickte Aerna eine Kuppel die auf einer Säule über der Stadt thronte. Sie wollte wissen was das denn sei. Pepper war überfragt, bei seinen Kämpfen in der Hauptstadt war ihm soetwas noch nie unter die Augen gekommen. Er zuckte mit den Achseln Lass es uns herrausfinden schlug er vor. Dann schwebte er langsam in die Luft und steuerte die Kuppel an

TBC: Vergnügungspark

Aena schaute mit interessiert leuchtenden Augen in Richtung der Kupel.Sie wollte auf jeden Fall heraus finden was da war, weil sie soetwas noch nie gesehen hatte.Auch Peppers Neugier schien geweckt worden zu sein.
Lass es uns herrausfinden sagte er und schwebte dann auch schon in Richtung der Kuppel. Aena wollte nicht zurück bleiben und tat es ihm gleich. Sie schwebte hinter ihm her und freute sich darauf heraus zu finden was da oben los war.


TBC: Vergnügungspark

CF: Capsule Corp.


Kawino und Mrs. Brief liefen mit vollen Einkaufstüten durch die Straßen. Dabei fragte der Dicke Krieger genärvt die Ältere Frau: Sind wir bald fertig mit Einkaufen? Nein ich brauch noch Butter, Milch, Neue Schuhe, Ein Kleid und ein Bla bla bla.... sagte Mrs. Brief ohne unterbrechung. Kawino Schüttelte den Kopf und sagte zu sich innerlich: (Warum tötet mich keiner, Warum tötet mich keiner, Warum tötet mich keiner...) bis Mrs. Brief stopte und auf einen Laden zeigte. Was, wie, was ist den los? fragte Kawino sie. Da ist er, der neue Rühromat 8000. Mit diesem Baby werden sogar die härtesten Teigklumpen so weich wie Schnee.Kawino haute mit der Flachen Hand auf seine Stirn. Und deswegen bleiben wir stehen! brüllte er sie an. Ja Kawinochen. Deswegen bleiben wir stehen. Stell dir vor! Mit diesem Teil kannst du Kekse machen, die Schmecken, als hätten es Engelchen gemacht. sagte sie Freudig und stürmte in den Laden hinein. Kawino der eh nichts machen konnte Folgte ihr. Nach paar stunden kamen die Beiden mit dem Rührgerät nach draußen. Nie wieder, Nie wieder... meinte Kawino und lief mit Mrs. Brief zurück zur Capsule Corp.

TBC: Capsule Corp.

CF: Vergnügungspark

Als die beiden drausen angekommen waren und im stöhmenden regen standen, wandte sich Pepper seiner Aena zu. Alles klar bei dir, fragte er gespielt beiläufig und im angestrengt gleichgültigem tonfall. doch wenn man sich nur etwas anstrengte konnte man einen hauch von besorgnis in seiner stimme mitschwingen hören, er hatte es zwar nicht gezeigt, doch es war ihm nicht entgangen das es Aena schlecht gegangen war als sie aus dem gefährt ausgestiegen waren. Desswegen sorgte er sich dass sie am ende noch zusammenbrechen würde. Er wollte auch nicht dass sie sich übernehmen würde, desshalb nahm er sie hoch und trug sie ein stück. Dann hob er ab und flog zurück zur Capsule Corporation. Er log Ich will trainieren, und in deinem Zustand wirst du meinen wunsch nach stärke nur unnötig hinauszögern

Aena und Pepper hatten gerade gemeinsam den Vergnügungspark wieder verlassen.Beide hatten sich da unwohl gefühlt und gelangweilt und dementsprechend waren beide froh wieder draussen zu sein.Es regnete in ströhmen,was Aena so sehr genoss,dass sie ihr Gesicht dem Himmel entgegenstreckte und die Augen schloss.
Alles klar bei dir?
Fragte Pepper sie eher beiläufig und sie sah ihn an und nickte lächelnd.Egal wie sehr er sich anstrengte nicht zu besorgt zu klingen,und egal wie wenig sie noch von ihm wusste,ihr war klar,dass er einfach nicht der Typ war der sowas einfach so fragte.Sie glaubte eher,dass er der Typ war der dachte das solche Informationen überflüssig waren.
Aena fühlte sich unglaublich wohl,in dem Regen und mit Pepper an ihrer Seite,sie hätte so einfach stehen bleiben können.Aena konnte garnicht so schnell darauf reagieren,als Pepper sie dann plötzlich aus ihrer Empfindung riss und sie einfach auf den Arm nahm.Ein Stück trug er sie ehe er dann abhob und losflog.
Ich will trainieren, und in deinem Zustand wirst du meinen Wunsch nach Stärke nur unnötig hinauszögern
Aena legte ihre Arme noch fester um Peppers Hals und kuschelte sich so an ihn.
Danke,das du dir so garkeine Sorgen um mich machst.
Flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn dann auf die Wange ehe sie ihren Kopf wieder an seine Schulter kuschelte und einfach seine Nähe genoss.

Pepper flog in richtung Capsule Corp., er genoss ide nähe zu aena, auch wenn er äußerlich eine versteinerte mine aufgesetzt hatte. doch schon von weitem spührte er einen Energieanstieg aus dieser richtung, welcher ihn aus seinem glück riss. Er war nicht so hoch wie bei einem Kampf, es konnte sich daher nur um ein training handeln. Verdammt, ich wusste doch dass es kein gutes Ende nehmen würde, wenn so viele leute auf einem haufen sitzen. Er resignierte schon beinahe, als er eine hoffnungsvolle erleutung hatte. Natürlich, warum hatte er nicht gleich daran gedacht? Er änderte sofort den kurs und steuerte den Palast Gottes an, hier hatte er bessere gelegenheit zu trainieren als in der Copsule Corp.


TBC: Gottes Palast

Aena genoss es von Pepper getragen zu werden und ihm dadurch so nahe zu sein.Sie hatte auch nicht wirklich Lust gehabt alleine zu fliegen und genoss es deshalb nur noch mehr.Pepper flog geradewegs die Capsule Corp. an und änderte dann plötzlich seine Meinung und die Richtung in die sie flogen.Aena hatte keine Ahnung wohin er wollte aber sie fragte auch nicht danach.Sie vertraute Pepper und darauf,dass er sie an einen sicheren Ort brachte wo sie ihr Training fortsetzen könnten.Sie hoffte nur,dass es noch eine Weile dauern würde ehe sie ankamen,denn sie wollte Pepper noch viel länger so nahe sein.


TBC:Gottespalast

CF: Vulkaninsel



Nach Paar Minuten des Fliegens, erreichte der Icejin die Westliche Hauptstadt. Sieht jedenfalls beeindruckender aus, als die andere Stadt, die ich zerstört habe. Stellte Cooler fest und landete in mitten der Straßen. Als er genau in der Mitte der Stadt stand, schauten ihn alle Leute komisch an und liefen Panisch weg. Ahh ein Monster. Meinte einer der Bürger. Cooler schaute gelangweilt zu denn Menschen. (Die rennen ja schon weg, bevor ich etwas Kaputt gemacht habe!) Dachte sich der Icejin. (Aber denn spaß gönne ich ihnen nicht.) meinte Cooler und schoss ein Paar Energiebälle durch die Häuser, die sofort explodierten. Der Icejin ging pfeifend durch die Straßen und schoss alles ab, dass ihm im weg stand. Als er sich danach umdrehte. Erblickte er eine zerstörte Gegend, die aussah als hätte hier eine Bombe eingeschlagen. So sieht das doch schon besser aus! Meinte der Icejin und ging in ein Kaputtes Restaurant rein und holte sich eine Tasse Kaffe heraus. Danach setzte er sich auf eine Bank und wartete Pfeifend auf die Saiyajins und schoss nebenbei sitzend, mit Ki-Bällen herum.

CF: Sany's Haus

Mit einer sanften und eleganten Landung kam sie in der westlichen Hauptstadt an und sah sich um. Die Stadt hatte sich ziemlich verändert als sie das letzte Mal hier gewesen war, alles war zerstört und viele Menschen rannten schreiend umher oder waren tot. Shiromi nervten diese kreischenden Witzfiguren, sie intressierte sich nur für ihr Ziel- Sollten sie doch alle sterben diese Menschen....zwar wäre Tarles dann traurig, aber der Dreck wäre weg. Bald hatten ihre Augen den Ursprung für das graue Brodem, dass sich über die Stadt gelegt hatte, entdeckt und Shiromi ging darauf zu. Furchtlos und ohne Emotionen im Gesicht starrte sie ihn an und kniff die Augen zusammen. Das Wesen kam ihr irgendwie bekannt vor und doch war sie sich sicher, es noch nie gesehen zu haben. "Wer bist du?", fauchte sie und erwartete eine Antwort.

Als Cooler gerade genüsslich seinen Kaffee trank, wurde er von einer stimme angefaucht, die meinte: Wer bist du? Der Icejin blickte zu der Richtung von der sie kam und bemerkte dass die stimme von einem Mädchen war. Verpiss dich! Meinte der Icejin und trank seinen Kaffee weiter. Als er sah, dass das Mädchen immer noch da stand, wurde es langsam nervig für ihn: Was willst du den von mir? Meinte er in einen unfreundlichen Ton und trank seine Tasse leer. Willst du etwa mich nur blöd anschauen oder hast du was auf dem herzen kleine? Fragte er sie, als würde es ihn interessieren, was es aber nicht tat.

Der Ton, mit dem der Fremde sie provozierte, gefiel ihr nicht. Es machte sie wütend, doch sie musste auch daran denken, wie ähnlich irh Ton doch war. Wieso kam der Typ ihr so bekannt vor? Ihre Blicke wurden noch kälter als sie sagte: "Ich wiederhole meine Fragen ungern, aber wer bist du? Was hast du hier zu suchen?" Langsam wurde sie ungeduldig und wütend, aber sie würde sich nicht so schnell provozieren lassen, denn sie hatte gelernt. Alle Kämpfe, die sie aus Wut begonnen hatte, hatte sie am Ende verloren. Shiromi stellte sich flink wie eine Katze und dreist in das Blickfeld des Wesens und knurrte leise, ihr roten Augen funkelten und ihre wilde, gefährliche Energie sickerte aus ihr heraus.