Quittenwald (Alt)

Shiromi musste sich zurückverwandeln, um Tarles zu antworten, doch als sie dies getan hat, antwortete sie: "Wie ich das gemacht hab? Das ist ein Teil, der Geschichte, die ich dir erzählen muss." Dann wurde sie ernst und sagte: "Ich muss dir nicht mehr beweisen, dass ich nicht böse bin? Hast du denn daran gezweifelt?" Doch dann wurde ihr Gesichtsausdruck milde und sie sagte: "Schon gut, ich bin ganz ruhig." Seltsam... früher hätte sie einen Wutanfall bei einer solchen Kritik bekommen. Lag diese Raektion an ihrer Wiedergeburt oder an dem Halsband? Egal, sie musste Tarles jetzt ihre Geschichte erzählen. Im Dunkeln setzte sie sich auf den Boden, ihr war es egal was Tarles tun würde, hinsetzen oder stehen bleiben... Leise fing sie an zu erzählen: "Ich habe im Jenseits meine Eltern getroffen, sie haben mir alles erzählt.... Vor gut einiger Jahren, als ich noch ein kleines Kind war, lebte ich mit meinen Eltern sehr gut unter Meinesgleichen. Es gab nicht nur solche wie mich, weiße Tiger, sondern auch eine Menge anderer Arten. Unser Volk nannte sich Kedamono und es gab Katzen-Kedamono und Hunde-Kedamono ganz verschiedenster Art. Panther, Leoparden, Füchse, Hyänen, alle lebten glücklich zusammen bis..." sie stockte kurz, "bis die Herrscherfamilie der Hunde-Kedamono, die weißen Wölfe, von der Streben nach Macht besessen wurden und uns vernichten wollten, mich und meine Eltern. Du musst wissen, ich bin die Erbin der Herrscherfamilie der Katzen-Kedamono, die weißen Tiger. Meine Eltern haben sich geopfert, damit ich überleben konnte. Mein Volk hat sich dafür geopfert...und niemand hat überlebt, außer ich. Den Rest der Geschichte kennst du ja, Yamchu hat mich gefunden, er ist spurlos verschwunden und dann bin ich in der westlichen Hauptstadt gelandet..." Als sie fertig erzählt hatte, wurde es für einen langen Moment still, nicht einmal die Grillen zirpten. Shiromi hatte die Augen geschlossen und hörte nur sich und Tarles atmen. Danach öffnete sie die Augen wieder und sprach weiter: "Ich muß so gut es geht veruchen meine Blutlinie weiter zu führen, damit mein Volk nicht in Vergessenheit gerrät und ich muß leben wie mein Volk es getan hat und meinen Kindern dies alles beibringen. Als ich meine Eltern getroffen habe, haben sie alle meine Fähigkeiten freigesetzt und mir ihre Erinnerungen gegeben sie leben in mir weiter und das möchte ich in meinen Kindern auch. Sie sind wirklich wunderbare Eltern gewesen und ich kann sie verstehen. Mein Vater hat mir sogar diese Kette geschenkt, damit ich nicht wieder in solch eine Situation gerrate, wie bis vor kurzem..." Wieder schwieg sie.... Das noch eine weitere Aufgabe auf sie lauerte, das Wissen teilte sie nicht mit Tarles.

(Tarles)

Shiromi verwandelte sich zurück und began ihre Geschichte zu erzählen. Tarles lehnte sich gegen einen Baum und hörte gespannt zu. Shiromi erzählte ihm von ihren Eltern und über ihre Vergangenheit. Sie stammte von einem Volk ab, die sich Kedamono nannten und sie war eine Prinzessin und die einzige Überlebende. Sie wollte ihren Kindern dieses Wissen weitergeben, damit ihr Volk nicht in Vergessenheit gerät. Ausserdem zeigte sie Tarles eine Kette, die sie von ihren Eltern bekommen hatte, damit sie nicht wieder in so eine Situation wie kurz zuvor kam. Als sie zuende war, schwieg Shiromi. "Da hast du aber eine grosse Bürde, die du bewältigen musst und dass von deinem Volk niemand mehr lebt, tut mir Leid. Ich weiss allzu gut, wie es ist, ein Teil eines ausgestorbenen Volkes zu sein." Tarles wollte zwar nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber ihm brannte noch eine Frage auf der Seele. "Shiromi. Ich hab da noch eine Frage, die mir nicht aus dem Kopf geht. Als du, also deine böse Hälfte, unter den Trümmern im sterben lag, hast du etwas gesagt, dass mich nicht loslässt. Du sagtest, wenn die normale Shiromi mich so geliebt hatte, so wie die jetzige, also böse, mich hasst, dann hat sie mich sehr geliebt. Also frage ich mich. Stimmt das? Liebst du mich?" Jetzt hatte er es gesagt. Tarles schluckte und er hatte Angst auf die Antwort.

Shiromin schnaufte und erhob sich, begab sich zu Tarles hinüber und setzte sich vor ihn. "Ja, ich habe eine große Bürde zu tragen und weiß noch gar nicht, wo ich anfangen soll..." Sie schwieg und wieder waren ihre Augen geschlossen. Er weiß wie es ist, zu einen ausgestorbenen Volk zu gehören? Das bezweifel ich, von seiner Rasse tümmeln sich an allen Ecken noch Wesen, Sany, dieser Pepper und auch Bra wenn ich mich recht erinner... ging es ihr durch den Kopf, ließ sich aber nichts anmerken. Ihr Gesicht war bewegungslos und ruhig, nichts erinnerte an ihr noch an Lao oder an ihre böse Hälfte. Doch dann sagte Tarles etwas, was sie aufschrecken ließ und sie schlug die Augen wieder auf. Er nahm einen großen Anlauf und deutete viel an, bis er dann zu einer wichtigen Frage kam, er fragte ob sie ihn liebte... Shiromi erstarrte und antwortete: "Ich...ich bin mir da auch noch nicht so sicher. Du verstehst vielleicht, dass ich momentan ganz andere Sachen im Kopf habe?" Ihr Augen durchdrangen Tarles mit ihrem starren Blick, doch ihr Blick wurde weicher. "Man kann ja ausprobieren, ob ich dich liebe?" Verwirrt sah Tarles sie an und sie sprach weiter: "Du kannst ja nochmal das mit mir machen, was du in unserem Kampf gemacht hast, um mich wieder auf deine Seite zu ziehen...?" Sie stockte und hielt den Atem an.

(Tarles)

Shiromi antwortete, dass sie es nicht wusste, ob sie ihn liebte, weil sie viel anderes im Kopf hatte. "Ja, ich verstehe. Tut mir Leid, aber die Frage ließ mich nicht los." Tarles blickte zu Boden, doch Shiromi war noch nicht fertig, mit ihrer Antwort. Sie meinte, man könne es ja probieren, ob sie ihn liebte. Tarles sah sie verwirrt an. Dann meinte sie, dass Tarles mit ihr das gleiche machen solle, wie bei ihrem Kampf. Sie meinte also, dass Tarles sie küssen sollte. Tarles schluckte und sah Shiroomi an. "Das gleiche, wie bei unserem Kampf? Bist du sicher, dass du das willst?" Tarles war völlg unsicher, so hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. Das letzte Mal, als er Bra nicht ansprechen konnte, so ein Gefühl war das. Doch er war ein Saiyajin und er nahm seinen Mut zusammen. Langsam schritt er auf Shiromi zu und blieb vor ihr stehen. Er beugte sich herunter und schloss die Augen. Er zögerte noch einen Moment, aber dann küsste er sie. Wieder war es wie vorhin. Er vergass alles um sich herum. Ihm war die Aktion von Pepper egal, ihm war freezer egal. Nur Shiromi war in diesem Moment wichtig. Dieser Kuss war sogar noch schöner, als der erste, denn Shiromi erwiederte denn Kuss. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die aber für Tarles, viel zu schnell endete, löste er sich von ihren Lippen und sah sie gespannt an. Während des Kusses war er leicht rot geworden. Was würde sie wohl nun sagen?

"Ja, ich bin mir sicher", antwortete Shiromi und beobachtete wie Tarles zu ihr kam und sich zu ihr runterbeugte. Sie spürte we nervös sie wurde und ihr ganzer Körper fing an zu kribbeln. Wärme erfüllte sie, als Tarles' Lippen die ihren berührte. Es fühlte sich unbeschreiblich an und nichts auf der Welt, war ihr in diesem Moment wichtiger als Tarles, sogar sie selbst nicht. Sie erwiederte sogar den Kuss und öffnete ihre Lippen ein Stück. Dieser Moment sollte nie zu Ende gehen, doch irgendwann löste sich Tarles von ihr, um sie anzulächeln. Auch sie war errötet, wollte mehr, als diesen einen Kuss. Sie stand auf und stand ihm nun gegenüber. Shiromi nahm seine Hände und legte diese sich um die Hüften, auch ihre Hände umarmten die seinigen. Noch ganz benommen vonm dem Kuss, legte sie ihren Kopf in seine Halsbeuge, nicht in der Lage etwas zu sagen. Die Stille des Waldes umgab das Paar, welches vom Licht des Mondes beschienen wurde.

(Tarles)

Tarles sah, wie Shiromi wortlos aufstand und seine Hände auf ihre Hüften legte. Auch sie legte ihre auf seine und schmiegte sich an ihn. Tarles fühlte ihre Wärme und er schloss glücklich die Augen. Er war einfach nur glücklich, auch wenn sie noch nichts gesagt hatte, aber ihre Raektion sagte mehr als tausend Worte. Er wollte sie gar nicht mehr loslassen, aber er wusste, dass er es früher oder später tun musste, aber bis dahin umarmte er sie. Er tarute sich gar nicht etwas zu sagen, weil er diesen schönen Moment nicht kaputtmachen wollte, deswegen hoffte er, dass Shiromi vielleicht etwas sagte.

Auch Shiromi genoß den Augenblick, indem Tarles und sie ineinander verschlungen waren. Sie wünschte sich, dass sie eine Ewigkeit so stehen können. Doch Shiromi dachte wieder an ihre Familie und an ihre Aufgabe und trennte sich von Tarles Körper. Die Wärme dieses Moments wurde durch die Kälte der Freiheit vertrieben. Sie setzte sich wieder auf den Boden, verharrte dort bewegungslos und legte sich dann ins Gras, mit geschlossenen Augen. "Ich..ich kann nicht", flüsterte sie und ließ dann das Schweigen regieren. Sie wusste nicht was sie tun sollte, war ihre Aufgabe doch so groß und sie dazu vergleichsweise klein.

(Tarles)

Nach einer weile beendete Shiromi die Umarmung und legte sich ins Gras. Sie schloss die Augen und flüsterte, dass sie nicht kann. Tarles setzte sich neben Shiromi und sah in den Himmel. "Hör mal, ich weiss das deine Aufgabe gewaltig ist und du das alleine nicht schaffen wirst. Aber ich bin da und werd dich unterstützen, wo ich nur kann." Tarles hoffte, dass sie sein Angebot annahm. Er wollte ihr einfach helfen, wohl auch, weil er bei ihr sein wollte. Nun legte er sich auch auf den Rücken und spürte den Wind. Tarles wartete nun die Antwort von Shiromi.

Shiromi unterbrach ihr Schweigen und drehte sich zu Tarles, der jetzt neben ihr lag. Ihre Augen funkelten im Dunkeln und sie fragte: "Und? Hast di dir schon überlegt wie du mir helfen möchtest? Ich kann mir nicht vorstellen, was die Bürde für mich bedeutet..." Diesmal war sie schon etwas aufbrausender gewesen, aber auch diesenmal wurde sie schnell wieder ganz ruhig, anscheinend ließ das Halsband wirklich keine Ausbrüche zu. Ruhig atmend lag sie nun wieder neben Tarles, bis ihr einfiel, dass es schon mitten in der Nacht war und sie Ewigkeiten nicht mehr wirklich geschlafen hatte. "Sag mal, bist du auch so müde wie ich? Wenn du keine Idee hast, wo wir schlafen, dann weiß ich was..." Sie verzog die Lippen zu einem süßen Lächeln.

(Tarles)

Endlich antwortete Shiromi ihm und fragte, ob er schon überlegt hatte, wie er ihr helfen wollte. Tarles hatte eigentlich die Idee mit den Dragonballs ihr Volk wieder auferstehen zu lassen, so wie es Vegeta mit den Saiyajns gemacht hatte. Aber bevor er etwas sagen konnte, fragte sie ihn, ob er so müde wäre wie sie und sie wüsste, wo sie schlafen könnten. Tarles drehte seinen Kopf zu ihr und sah ihr süsses Lächeln. "Ok und wo? Also zu Chichi und zur Capsule Corporation können wir nicht und mein Haus ist nur noch eine Ruine. Und ja, ich bin hundemüde. Ich hab schon eine zeitlang nicht mehr geschlafen." Er gähnte und lächelte Shiromi wieder an.

Shiromi erhob sich jetzt aus dem Gras. Sie legte den Kopf schief und half Tarles auch aufzustehen. "Mit ist grade eingefallen, dass ich in der westlichen Hauptstadt noch eine Wohnung habe, die schon ziemlich lange leerstehend ist, glaube ich. Wenn du möchtest kannst du gerne bei mir übernachten", immer noch war ihr gesicht ganz ruhig, kein Anzeichen auf Gefühle, sie wirkte fast kalt und auch das Lächeln war schon verblasst. "Ich habe auch schon eine Ewigkeit nicht mehr geschlafen...", fügte sie noch hinzu. Als Tarles nichts einzuwenden hatte, stieß sie sich vom Boden auf und flog los, sah sich aber nicht um, ob Tarles ihr folgte. Als sie vor ihrem Haus landete, überkam sie für einen Moment so etwas wie Heimweh, was abder schnell wieder verging...

[TBC: Westliche Hauptstadt-> Shiromi's haus]

Aena landete nach Pepper direkt am See.Ihr Herz hatte,wärend sie dem See immer näher kamen,immer schneller geschlagen sodass sie, jetzt hier angekommen,den Wunsch verspürte sich in dem Wasser etwas ab zu kühlen.Aber sie wusste,dass das nicht ging,also lies sie Pepper stattdessen einfach stehen und ging an ihm vorbei wenigstens so nah es ging ans Wasser heran,in der Hoffnung auch so etwas ab zu kühlen.Sie stand da und schaute,ohne etwas zu sagen, einfach nur aufs Wasser heraus.Alles war ruhig und nachdem sie eine Weile so dagestanden hatte brach sie ihr Schweigen.
Weißt du warum ich hierher kommen wollte?........
Nachdem sie diese so offensichtlich dumme Frage gestellt hatte,musste sie ein wenig über sich selber lachen.
Natürlich nicht,woher auch,mir selbst ist es ja erst viel später klar geworden.
Sie drehte sich zu ihm hin,konnte ihm aber einfach nicht in die Augen schauen.
Inzwischen weiß ich ja,dass du genau wusstest,dass ich dir zu dem See hier gefolgt bin,dass du es in dem Moment genau gewusst haben musst.Dende hat es mir erklärt......dass ihr Energien spüren könnt.
Noch wärend sie sprach,ging sie,mit noch immer gesenktem Kopf,immer weiter auf ihn zu,bis sie schließlich direkt vor ihm stand.
In dieser Nacht,als ich dir hierher gefolgt war,da habe ich die Verwandlung zu der wir fähig sind,dass erste mal gesehen.In diesem Moment habe ich zum allerersten mal diesen Sayajinstolz in mir gespürt,aber noch etwas anderes ist damals mit mir passiert.
Zuerst habe ich es nicht begriffen,aber als du mich dann am nächsten Tag auf dem Weg zum Gottespalast verlassen hast,da wusste ich es ganz genau,dass ich nicht mehr ohne dich sein wollte.......das ich mich in dieser Nacht,hier am See,in dich verliebt habe.
Sie hob jetzt ihren Blick und sah ihm direkt in die Augen und lächelte.
Warscheinlich kommen dir meine Gedanken gerade etwas wirr vor und sicher fragst du dich,wieso ich dir das alles erzähle..........Es gibt einen Grund warum Dende mir davon erzählt hat,dass ihr Energien spüren könnt......er hat mir gesagt,dass du es kannst und ich habe nur noch eine einzige frage an dich........
Aena griff nach Peppers Hand und legte sie sich auf den Bauch.Dann sah sie ihm wieder in die Augen.
Kannst du das spüren?

Kaum war Pepper gelandet, lehnte er sich gegen den nächstbesten baum, verschränkte die Arme und sah zu wie Aena unruhig hin und her wanderte, bis sie ihn schließlich fragte ob er wisse,warum sie hierher gekommen waren. Er hob eine Augenbraue um zu symbolisieren das er zuhörte, was Aena aber nicht sehen konnte, da sie seinen Blicken versuchte auszuweichen. Als sie ihm Gestand das sie in ihn liebte, wusste Pepper nicht was er entgegnen sollte.. Gut das er es nicht musste, den Aena sprach weiter und erklährte ihm was sie von Dende in erfahrung gebracht hatte, das, dass Pepper und die anderen in der Lage waren Auren zu spüren, ganz Unvermittelt zog sie einen seiner in einander verschlungenen arme weg und hielt sie gegen ihre Bauchdecke. Dann fragte sie ihn ober das Spüren konnte. Pepper wusste nicht was Aena vorhatte, doch er war gewillt ihre Energie zu messen. Er spührte deutlich die wärme Aenas, die Aura die ihm so vertraut geworden war, und die wie ein Balsam für ihn war. Pepper schaute ihr ins Gesicht. Was genau wollte sie von ihm? Sie war doch unverändert. Doch bevor er etwas fragen konnte, durchströhmte etwas seine hand, und von da aus seinen ganzen Körper. Es war etwas was sich sehr vertzraut anfühlte... er spührte... sich selbst? und auch...noch einmal Aena? Es war als würde er gerade sich und seine Freundin wahrnehmen und doch war es etwas ganz anderes. Pepper wusste nicht was das zu bedeuten hatte, desswegend schaute er Aena irritiert an. Was bedeutet das?

Aena schaute Pepper die ganze Zeit über ins Gesicht,als könne sie so in diesem lesen was er mit seiner Hand auf ihrem Bauch spüren konnte.Obwohl sie sich am Wasser tatsächlich etwas abgekühlt hatte und ihr Herzschlag sich so wieder beruhigt hatte,in diesem Moment fing es wieder an immer schneller zu schlagen.Peppers Gesichtsausdruck wechselte von leicht genervt zu interessiert und endete in radlosigkeit.
Was bedeutet das?
Er sah Aena an,in deren Gesicht sich mal wieder eine zarte Röte ausgebreitet hatte und sie erwiderte seinen Blick.
Ich habe mir von Dende genau erklären lassen wie sich das für ihn angefühlt hat.....ich hätte ihm fast eine gescheuert als er mir seine Hände einfach auf den Bauch gelegt hat,aber danach hatte ich tausend Fragen an ihn.........aber das ist jetzt garnicht wichtig.....
Peppers Hand befand sich noch immer auf ihrem Bauch und vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine.
Das was du da gespürt hast ist ein Teil von dir und mir.Sozusagen ein Andenken an deinen Besuch bei mir,im Raum von Geist und Zeit.
Sie hoffte inständig,dass er verstand was sie ihm sagen wollte, denn es noch deutlicher zu sagen,sie wusste nicht ob sie das schaffen würde.

Pepper wusste noch immer nicht was sie von ihm wollte. Sie versuchte zwar zu erklähren was das hies, doch für Pepper waren diese andeutungen bicht genug. Hatte dende ihre verborgenen Kräfte erweckt? Hatte sie eine neue Technik erlernt? Was sollte diese Geheimniskrämerei? Dem Saiyajin war das ganze zu dumm. Sag endlich was du mir erzählen willst oder vergiss es sagte er in leicht genervtem Tonfall

Aena dachte,dass sie wirklich deutlich genug geworden war,doch Pepper wurde dadurch,dass er einfach nicht verstehen konnte WAS sie sagen wollte und die Tatsache,dass sie drumherum redete,etwas ungehalten.
Sag endlich was du mir erzählen willst oder vergiss es
Aena lies den Kopf hängen und seufzte.Sie musste es ihm wohl direkt sagen,egal wie unwohl sie sich gerade fühlte.Da der Blick eh schon zum Boden ging belies sie es vorsichtshalber dabei.Ihn dabei anzusehen wollte sie sich auf keinen Fall geben,denn sonst hätte sie keine einziges Wort mehr heraus gebracht.Vorsichtshalber drehte sie ihm auch noch den Rücken zu,wobei ihr Blick auf den Boden gerichtet blieb.
Also,es ist so.......ich hatte dir ja gesagt,wieso ich den Raum von Geist und Zeit früher verlassen habe......weswegen ich dann ja auch bei Dende war,damit er mich untersucht und.......er hat gesagt,dass es ganz normal wäre,dass es mir nicht so gut geht.......weil......so wie es aussieht werden wir ein baby bekommen....also eher ich,nicht du.
Sie war so verlegen und aufgeregt,dass sie anfing Blödsinn zu reden.Um das zu unterbrechen und auch um seiner Reaktion ein wenig zu entfliehen lies sie ihn einfach stehen und ging wieder zum Wasser,wo sie sich dann hinsetzte und die Füße eintauchte.

NAchdem Aena ihm erläutert hatte was genau das zu bedeuten hatte, Fiel Pepper aus allen Wolken. Das war schlimmer als ihr in einer Technik nachzustehen, das war schlimmer als das sie nur vollgefressen war.... das war wie ein kopfsprung vom hochhausdach. Öööööööh, stöhnte er und das entsetzten spiegelte sich in seinem Gesicht. Wie ist das denn Passiert?

Pepper wusste zwar woher Babys kommen... doch davon wie sie DA REINKOMMEN hat er noch nie etwas gehört. Ich bin zu jung Vater zu werden.... kannn das Kind da nicht noch ein paar Jahre drin bleiben... so 10-15 vieleicht? Pepper sank den Baum entlang nach unten...

Peppers Reakion auf das was Aena ihm gerade gesagt hatte war nicht so,wie sie erwartet hatte,aber auch nicht sehr viel besser als sie erwartet hätte.Gerade eben noch dachte sie,dass sie angefangen hätteBlödsinn zu erzählen und jetzt stand er da und fragte sie,ob das Kind nich noch ein Paar Jahre in ihr drin bleiben könnte.Gut,ohne Dende hätte sie selber auch keinerlei Ahnung gehabt wie lang genau sowas überhaupt dauert,aber jetzt wo sie es wusste fand sie Pepper einfach nur lustig mit seiner Idee.Aber sie lachte nicht.Es war dieser eine Satz von ihm der ihr im Kopf hängen geblieben war.
Ich bin zu jung Vater zu werden....
Vielleicht war er das ja wirklich,aber sie selbst war doch kaum älter als er.Sie wussteja,dass das ein Problm werden würde,und auch daraufhin,dass sie ihm gesagt hatte,dass sie ihn lieben würde hatte er nicht reagiert,weswegen sie jetzt einfach davon ausging,dass es ihm mit ihr wohl nicht so ging.Aena kam sich in diesem Moment einfach nur klein und dumm vor.Die Tränen die ihr übers Gesicht liefen,perlten von ihrem Kinn und vermischten sich mit dem Wasser des Sees,was sie aufmerksam machte.Erst jetzt fiel ihr Blick auf ihr eigenes Spiegelbild und je mehr sie sich selber ansah desto mehr hasste sie es sich so zu sehen......

Pepper hörte auf damit sich verzweifelt die Haare zu raufen, als ihn ein Schluchtsen ins Ohr drang. Er schaute auf, die Haare waren immernoch vollkommen zerzaust, da fiel ihm eine Am Ufer Kauernde Aena auf. Er stand auf, ging zu ihr und stellte sich direkt hinter sie. Er fühlte sich schlecht sie so zu sehen, er war schlieslich nicht der einzige den das betraf. Doch ihm wollte einfach nichts besseres einfallen als seine Hand auf ihre schulter zu legen und mit seinem Daumen ihren Nacken zu massieren. Es erstaunte ihn selbst dass er das jetzt sagte, doch es fühlte sich richtig an. Ich bin immer bei dir...

Aena wollte am liebsten aufstehen und wegrennen,so sehr hasste sie es in dieser Situation zu sein und auch sich selbst wollte sie nicht mehr sehen,jedenfalls nicht so.Sie wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht und zuckte dann leicht zusammen.Sie hatte garnciht bemerkt,dass Pepper zu ihr gekommen war und jetzt hinter ihr stand,doch seine Hand auf ihrer Schulter erschreckte sie im ersten Moment.Sie sah auf ihr Spiegelbild und den Hinter ihr stehenden pepper,der sich jetzt ebenfalls spiegelte.Er fing an sie mit seinem Daumen im Nacken zu massieren.Das fühlte sich unglaublich gut an, und auch wenn sie das gefühl bemitleidet zu werden nicht ganz abschütteln konnte lies sie es doch einfach zu,dass er ihr jetzt nah war.Sie wollte,dass er ihr nah war und dann sagte er etwas,was sie sich nicht getraut hatte zu glauben,dass er es sagen würde.
Ich bin immer bei dir...
Sie griff nach seiner Hand und zog ihn an dieser zu sich herunter.Als er dann neben ihr saß lehnte sie sich an ihn,schloss die Augen und lies die Stille auf sich wirken.Alles in ihr beruhigte sich und es fühlte sich wieder so gut an wie sonst auch,dass ihr Pepper jetzt bei ihr war.

Pepper lies sich von Aena nach unten ziehen und setze sich hinter sie. Als sie sich dann gegen ihn lehnte strich er ihr die einzelnen harsträhnen hinters Ohr und küsste sie leicht auf die Wange. Hast du eine Ahnung was man mit Babies anstellen kann fragte er nach einer Weile des schweigens. Außer das man sie auf fremde Planeten schießen kann... weiß ich nichts von sowas

Die beiden haten eine ganze Weile einfach nur am Wasser gesessen,gekuschelt und nichts gesagt.Doch was Pepper dann sagte brachte Aena im ersten Moment zum lachen.
Hast du eine Ahnung was man mit Babies anstellen kann?Außer das man sie auf fremde Planeten schießen kann... weiß ich nichts von sowas
Ich hab auch keine Ahnung von Babies.Ich bin in einem Waisenhaus aufgewachsen,ohne RICHTIGE Geschwister.Die Kinder die zu uns gekommen sind waren alle schon älter.
Aena überlegte kurz und dachte daran einfach Akina auf zu suchen und ihn um Hilfe zu bitten,doch dann erinnerte sie sich daran,dass das Waisenhaus bei ihrem letzten Besuch vollkommen leer war,also verwarf sie DIESEN Gedanken wieder,doch der Rest ihrer Gedanken machte sich selbstständig.
Sag mal,werden auf unserem Planeten die Babies wirklich auf andere Planeten geschossen?Ich hab gerade darüber nachgedacht ob ich vielleicht auch so auf die Erde gekommen bin.......

Es verkomplizierte die Lage etwas, da neben ihm selbst auch Aena keine Ahnung hatte wie man ein Kind zu behandeln hatte. Dann wollte sie wissen ob sie vielleicht auch von Vegeta aus auf die Erde gesand wurde. Zur antwort musste Pepper erst gar nicht lange überlegen, er schüttelte leicht den Kopf, Vegeta existiert noch nicht lange genug wieder, als das du von dort stammen könntest. Pepper überlegte kurz, es war die Gelegenheit sie zu fragen... er wollte nach Hause und sie wusste nicht wohin. Auf Vegeta wären sie durch seine Erbschaft versorgt. Hier auf der Erde hätten sie es nicht so leicht. Aena, ich will nach Hause. Ich möcte das du mich begleitest... so schlimm wie es zu sein scheint wird Vegeta nicht sein... wir haben die macht dort alles zu verändern. Du musst keine Angst um unser Kind haben... es wird bei uns bleiben können.... was hälst du davon?

Aena fragte sich wirklich ob es möglich war,dass sie von dem Planeten von dem auch Pepper abstammt weggeschickt wurde,doch er brauchte nicht lang um ihr glaubhaft zu machen,dass das unmöglich sei.Sie war ein bisschen enttäuscht,lies sich das aber nicht anmerken.
Sie lies sich einfach noch ein wenig mehr gegen ihn fallen und schloss die Augen,bis Pepper kurz darauf etwas sagte,was sie hochschrecken lies.
Aena, ich will nach Hause. Ich möchte,dass du mich begleitest... so schlimm wie es zu sein scheint wird Vegeta nicht sein... wir haben die macht dort alles zu verändern. Du musst keine Angst um unser Kind haben... es wird bei uns bleiben können.... was hälst du davon?
Aena drehte sich Pepper mit dem Oberkörper zu und sah ihn fragend an.
Wie meinst du das,du willst wieder nach Hause?JETZT?
Das letzte Wort klang viel entsetzter als sie es eigentlich war.Innerlich war sie total aufegwühlt.Kaum das er das gesagt hatte machte sich in ihr die Hoffnung breit so die Chance zu haben etwas über ihre Eltern zu erfahren und zu sehen von wo sie abstammte.
Können wir denn einfach so dahin?

Aena schien im ersten Moment nicht sonderlich angetan von dem Gedanken, doch das legte sich anscheinend schnell wieder. Sie wollte wissen ob es denn einfach so gehen würde. Pepper war nur in einer kleinen Kapsel auf die Erde gekommen, gerade mal groß genug für eine Person, zu zweit hätten sie es nicht geschaft darin nach Vegeta zu fliegen. Doch das Problem war nicht so groß wie befürchtet. Wie Pepper wusste war sein G- Raum gleichzeitig ein Raumschiff. Darin hatten sie genug platz um bis zu Peppers Heimatplaneten zu reisen. Der Saiyajin nickte. Wir können dort hin, doch zuerst müssen wir zu Bulma, sie muss uns mein Raumschiff zurückgeben. Pepper erinnerte sich daran, das er Bulma das versprechen abnahm sofort sein Raumsvchiff zu verbessern, wenn er ihr unter die Arme greifen würde.