Son Gokus Familienhaus (Alt)

(Tarles)

Shiromi sagte nichts und ging ein paar Schritte von ihm weg. Tarles wusste nicht, was mit ihr los war. Klar würde sie wohl wütend auf ihn sein, aber so wirkte sie eigentlich nicht. Eher nachdenklich. Aber über was? Tarles machte sich Sorgen und beschloss ihr hinterher zu gehen. Er lief langsam auf sie zu und blieb einige Meter hinter ihr stehen. "Shiromi, was ist denn? Ich weiss, dass du wohl sauer auf mich bist, weil ich eingegriffen hab, aber du musst mich verstehen. Ich willeinfach nicht, dass dir was passiert und genauso wenig möchte ich, dass sany was passiert. Es tut mir Leid." Tarles Blick senkte sich und man sah ihm an, wie sehr es ihm Leid tat.

Iher Haare wehten im Wind, als sie sich schwungvoll nach Tarles umwandte. Ihr Blick war weder besonders freundlich, was er eigentlich selten war, noch besonders wütend, was eher öfter vorkam. Sie hatte sich eigtnlich grade gut im griff, aber vielleicht lag es ja auch daran, dass sie ganz andere Dinge im Kopf hatte, wichtigere. "Nächstes Mal mischst du dich bitte nicht ein, mir wäre es ehrlich gesagt lieber gewesen, wenn er mich halbtot geschlagen hätte, als solch eine Schande jetzt mit mir rumzutragen", antwortete sie, kühl, aber bissig. "Jedenfalls wird dank dir wohl nie wieder eine Situation vorkommen in der ich Sany sehe und dabei die Kontrolle verliere." Eigentlich wollte sie noch weiter schweigen, aber Shiromi hätte diese Art von Schmerzen ihm nicht antun können. "Außerdem hat es nichts mit dir zu tun, es brauch dir nichts leid zu tun..." Dann war die Sache für sie erledigt udn sie zuckte nur noch mit den Schultern. War das grade ein Lächeln was über ihre Lippen huschte? Sie ging in Richtung haus und wartete dann im Eingan auf ihn.

(Tarles)

Shiromi wandte sich zu ihm und bat Tarles sich das nächste Mal nicht mehr einzumischen und dass sie sich lieber halbtot schlagen lassen, als mit dieser Schande rumzulaufen. Ausserdem meinte sie, dass es nichts mit ihm zu tun hätte und ihm nichts Leid tun brauch. Dann ging sie wieder zum Haus und Tarles folgte ihr. Als er am Haus war, wartete sie am Eingang auf ihn. "Weisst du. Sany ist mein bester Freund und ich konnte einfach nicht ertragen, wie ihr euch bekämpft. Ich hoffe, dass sowas nie wieder passiert, denn immerhin kämpfen wir auf der gleichen Seite und sollten uns nicht gegenseitig bekämpfen. Sonst könnten wir Freezer ja gleich die erde auf einem Silbertablett übergeben.", sagte Tarles und lächelte sie an. Danach ging er ins Haus und wollte erstmal duschen. Er durchsuchte die Schränke und fand einen Kampfanzug von Son Gohan. Diesen nahm er mit ins Bad und noch ein Handtuch. Er stellte sich unter die Dusche und lies erstmal das warme Wasser auf in prasseln.

Als tarles redete waren ihre Gedanken schon wieder ganz woanders. Erst als er von Freezer redete horchte sie auf und zuckte fast zusammen, wenn sie nicht so darauf achten würde, dass sie ihre Gefühle unter Kontrolle hält. Wäre es nicht ein besseres Leben, wenn Freezer diese Welt regieren würde? Wieder solch komische Gedanken... nichts in der Welt könnte sie von Tarles trennen, oder? Sie war inzwischen ins Haus zurück und hatte sich auf das bett gestzt. Ein bisschen wunderte sie sich schon, wo Tarles war, denn sie hatte zu sehr nachgedacht, als er duschen gegangen war. Stattdessen kam sie selber auf die Idee in die Dusche zu gehen und suchte erstmal das bad, schließlich kannte sie sich hier noch nicht aus. Als sie es gefunden hatte ging sie hinein, zog sie aus und riss dann die Tür von der Dusche auf.

TBC: FSK 16

Tamago standt schon lange nicht mehr bei den anderen er hatte sicvh zuruck verwandelt und saß draußen auf der wiese.Er wusste auch was alles geschehen war und über legte eine weile was er noch alles tun soll.Er standt dann auf und ging zum Haus er lehnte sich an die Haus wand und sah ihn den Himmel die Sterne leuchteten und der Mond schien hell.Tamago dachte über alle ereignisse nach und wie er alle seine Freunde kennen lernte es machte ihm spaß darüber nach zu denken und wenige Minuten später schlief er ein.

TBC: FSK Bereich

Shiromi streichelte über die Wange von Tarles. Erschöpft rollte sie sich von ihm runter und kuschelte sich an ihn heran. Sie war jetzt viel zu aufgekrazt um zu schlafen und eigentlich brauchte sie auch nicht jede nacht Schlaf. Plötzlich zuckte sie zusammen und spürte nicht besodners weit entfernt zwei starke Auren, die eine konnte sie als die von Sany erkennen, die andere kannte sie allerdings nicht. Doch wie so viele, war ihr das so ziemlich egal. Wichtiger war ein anderer Punkt, über den sie jetzt mit Tarles reden musste, deshalb fragte sie: "Möchtest du jetzt schlafen oder möchtest du mir zuhören?"

(Tarles)

Tarles atmete schon langsamer, als Shiromi über seine Wange streichelte und sich von ihm rollte. Plötzlich spürte er zwei riesige Energien und er konnte sie zuordnen. Die eine war Sany, die viel grösser war, als noch zuvor und die andere war Cell. Aber Tarles merkte, dass Sany's um Längen stärker war als Cell und er wollte auch mal ein bisschen Ruhe von den andauernden Kämpfen. sany würde das schon schaffen. Shiromi fragte ihn, ob er jetzt schlafen wolle oder ihr zuhören wolle. "Naja, schlafen kann ich jetzt nicht, zumal wir vielleicht noch die Bettwäsche wechseln sollten. Und ich würde nichts lieber tun, als dir zuzuhören. Also was liegt dir auf dem Herzen.", fragte er Shiromi und drehte seinen Kopf in ihre Richtung.

Shiromi bedachte die Blutlache auf dem Lacken nur mit einem kurzen Blick, war wohl ihren Krallen zu verdanken... Doch sie wollte nicht so und nicht hier reden. So stand sie auf, huschte ins Bad und kam angekleidet wieder. Ihr langes schwarzes Kleid, welches mit einem Netztkragen verziert war, ging ihr knapp bis zu den Knien. Wieder zurück im Schlafzimmer legte sie sich nicht wieder zurück ins Bett, sondern schnappte sie einen Stuhl und überkreuzte die Beine, als sie sich draufsetzte: "Innerhalb von drei Monaten wirst du Vater sein", sagte sie kurz und kanpp, ohne eine Miene zu verziehen. Durchdringend sah sie Tarles in die Augen, nur in seine Augen.

(Tarles)

Shiromi stand wortlos auf und verschwand im Bad. Tarles wurde es langsam kalt und er zog sich einen anderen Anzug von Son Gohan an, der dem von Son Goku ähnelte. er setzte sich wieder aufs Bett, bis Shiromi wieder aus dem Bad kam. Das Kleid stand ihr wirklich sehr gut. Sie nahm sich einen stuhl und setzte sich darauf. Tarles war nicht überrascht, weil Shiromi eben nicht der Typ der kuschelt. Sie verschrenkte die Beine und sagte trocken, dass er in drei Monaten Vater werden würde. Tarles Augen wurden gross und er fiel vom Bett. Er und Vater? Darauf war er jetzt gar nicht gefasst. Er rappelte sich wieder auf und stotterte leicht. "I..I...Ich w..w.werde Vater. B..B..Bist du dir da sicher? Ich meine hast du es getestet? Immerhin haben wir doch erst zweimal." Tarles blickte sie immer noch mit weitgeöffneten augen an. Nicht dass er sich nicht freute, aber es kam so plötzlich und Shiromi's Art, es ihm zu sagen, war er auch nicht gewohnt.

"Du musst wissen," sprach Shiromi weiter, ohne auf Tarles' Reaktion zu achten, "dass die Frauen meines Volkes sehr viel kürzer schwanger sind als Menschenfrauen, genau drei Monate." Für einen Moment strich sie sich durchs Haar und schloß die Augen. Als sie sie wieder wieder öffnete, war ihr Blick immer noch genauso klar wie vorher. "Natürlich bin ich mir sicher. Ich bin eine Frau, ich spüre so etwas. Außerdem habe ich es grade getestet, als ich im Bad war." Schon verschrenkte sie auch noch die Arme und eine weitere Ansprache folgte, sie sagte grade ungewöhnlich viel für ihre Charakterzüge: "Nun es werden mit Sicherheit mehrer Kinder sein, während der Schwangerschaft, doch nach einiger Zeit wird nur eines geboren werden..."

(Tarles)

Shiromi erzählte ihm, dass Frauen aus ihrem Volk, viel kürzer schwanger sind. Tarles hatte das völlig ausser acht gelassen, weil er so überrascht war, dass er Vater wurde. Sie hatte es auch getestet, als sie im Bad war. das hatte sie also in der Apotheke gekauft. Jetzt sprach sie auch, dass es mehrere Kinder sein werden, aber nur eins geboren werden würde. Tarles sah sie verwirrt an. "Wieso denn nur eins? Ist das wieder etwas besonderes von deinem Volk?" Tarles konnte es immer noch nicht fassen, dass er wirklich Vater werden würde. "Weisst du, ich bin wirklich überrascht, aber ich freue mich. Du bist die einzige Frau, mit der ich Kinder haben will.", sagte Tarles und lächelte sie an.

Shiromi nickte und antwortete: "In unserem Volk werden die Kinder schon auf Stärke geprüft, bevor sie geboren sind. Deswegen sind Frauen bei uns mit mehreren Kindern schwanger, die sich dann bereits schon im Mutterleib bekämpfen und nur eines überlebt. Dieses hat schon das Blut seiner Geschwister an den Händen, wenn es auf die Welt kommt, damist es sein Erbe verdient hat. Wahrscheinlich hatte sogar ich ein oder zwei Geschwister." Ein Moment der Stille trat ein und Shiromi atmete aus. "Ich freue mich nicht sonderlich drauf Mutter zu werden, doch ich brauche einen Erben und es ist der erste Schritt mein Volk aufertehen zu lassen, deswegen werde ich das Kind austraten." Ihr Gesicht blieb während sie die ganze Sache erklärte völlig neutral und emotionslos. "Als ich Tod war und meine Eltern traf, da haben sie mir all ihre Erinnerungen geschenkt, doch sie sind noch verborgen und treten nur Stück für Stück an die Oberfläche meines Wissens. So kann ich dir noch nicht sagen, ob das alles ist was man über Geburten bei uns wissen muss." Sie schwieg.

(Tarles)

Shiromi erzählte ihm, wie sich die Kinder schon im Mutterleib bekämpften und versuchten sich gegenseitig umzubringen. Tarles fand das schrecklich, doch er konnte ja dagegen nichts tun. Auch sagte sie, dass sie sich nicht freute Mutter zu werden. "Weisst du, ich weiss, dass du es dir jetzt noch nicht vorstellen kannst, aber ich denke, sobald das Kind da ist, wirst du es so lieben, so wie deine Eltern dich lieben. Und zusammen schaffen wir das." Shiromi erzählte nun wieder von den Erinnerungen, die sie von ihren Eltern erhalten hatte und das sie nur Stückchenweise freigesetzt werden, denn sie wusste nicht, was noch bei der Geburt beachtet werden musste. "Wie gesagt, wir schaffen das. Vielleicht haben wir sogar noch Glück, weil unser Kind kein reines Torablut in sich hat. Aber auf jeden Fall werd ich dich unterstützen, wo ich kann.", versicherte er. Er stand auf und sah aus dem Fenster. Er dachte schon daran, wie es sein würde, ein Vater zu sein.

Shiromi hörte Tarles aufmerksam zu und nickte dann. "Ich glaube aber du wirst dem Kind ein besserer Elternteil sein als ich. Muttersein passt ebend einfach nicht zu mir." Damit war das Thema wohl weitesgehend abgeharkt oder? "Wie sollen wir das Kind nennen? Wir brauchen ein Mädchen und ein Jungennamen, weil wir noch nicht wissen was es wird. Wenn es ein Mädchen ist, möchte ich das sie Zereshima heißt, dass ist ein bedeutungsvoller Name bei meinem Volk..." Sie warf dem Blutfleck noch einen Blick zu und stand dann vom Stuhl auf. Der Anblick war einfach nicht zu ertragen deshalb zog sie das Lacken ab und warf es in die Wäsche. An Schlaf war immer noch nicht zu denken, deshalb überlegte sie sich noch was man noch tun könnte.

(Tarles)

Shiromi meinte, dass er wohl der bessere Elternteil sein würde, weil Mutter sein nicht zu ihr passte. Tarles drehte sich zu ihr und lächelte. "Kann sein. Aber ich glaube nicht, dass du eine schlechte Mutter sein wirst. Das Kleine wird dein Herz bestimmt erweichen.", sagte Tarles. Shiromi fragte nun, wie sei es nennen sollten und schlug gleich Zereshima, als Mädchenname vor. Tarles überlegte nicht lange. "Wenn es ein Junge wird, möchte ich das es Tarbes heisst, wie mein Vater. Meine Mutter wird das bestimmt auch freuen und ich hab meinen Vater sehr geliebt. Deshalb soll es Tarbes heissen. Aber Zereshima klingt auch schön." Shiromi began unterdessen, das Lacken in die Wäsche zu werfen. Tarles wollte ihr helfen und holte ein neues Bettlacken aus dem Schrank und überzog das Bett neu. "Weisst du was? Ich werde mein Haus wiederaufbauen, damit wir dort wohnen können. Dort hätte unser Kleines genug Platz zum spielen und wir genug Platz zum wohnen. Was hälst du davon?", fragte er Shiromi und wartete auf ihre Antwort.

Auch Shiromi huschte ein lächeln über die Lippen und ging dann ein paar Schritte auf Tarles zu: "Es gab nur einen, der jemals mein Herz erweichen konnte und das war schon unglaublich schwer, glaubst du ein paar Babys können das?" Daraufhin sah sie ihm verführerisch in die Augen und gab ihm einen kurzen, bestimmten Kuss auf die Lippen. Als sie sich wieder von ihm löste, trat sie ein paar Schritte zurück und antwortete: "Gegen deinen Namensvorschlag hab ich nichts..." Aus den Augenwinkeln betrachtete sie wie er das bettlacken neu bezog. Seine Wunde blutete immer noch etwas, bemerkte sie jetzt und wieß ihn darauf hin: "Vielleicht solltest du was gegen die Kratzwunde tun." Dann unterbreitete Tarles ihr einen Vorschlag und ihre Meinungsäußerung dazu war: "Meinetwegen, mach das. Aber unser Kind wird kaum Zeit haben zum Spielen, es wird viel trainieren müssen, darauf werde ich acht geben. Schließlich hat es auch meine Gene und soll, im Gegensatz zu ihrer Mutter, die Verwandlungen beherrschen können." Sie sah zum Fesnter hinaus und schwieg.

(Tarles)

Shiromi meinte, dass bisher nur einer ihr Herz erweicht hat und das war schwer. Sie meinte natürlich ihn und darauf küsste sie ihn kurz auf die Lippen. Als sie sich löste, sagte sie, dass sie gegen seinen Namensvorschlag nichts einzuwänden hätte. Tarles lächelte und dachte sich, dass sie das Kleine irgendwann lieben würde. Da war er sich sicher. Danach meinet sie, dass er sich u die Kratzwunde kümmern sollte. Tarles schielte auf seinen Rücken. "Ach was, dasss ist doch nichts. Sind halt erinnerungen an dich.", sagte er aus Spass. "Ich werd Dende morgen mal danach sehen lassen." Endlich antwortete sie auch zu seinem Vorschlag mit dem Haus und meinte, er solles das tun, aber das das Kleine kaum Zeit haben wird zum spielen, weil es viel trainieren würde und sie darauf acht geben würde. Tarles war ein wenig überrascht, abber eigentlich hätte er es sich denken können. "Natürlich wird es auch trainieren, aber man sollte das Kind auch mal Kind sein lassen. Es wird wahrscheinlich schon stark auf die Welt kommen, immerhin hat es die stärksten Eltern", sagte er und lächelte sie an. Er musste wohl darauf achten, dass Shiromi es nicht übertreibte. Sie wollte, dass das kleine, im gegensatz zu ihr, die verwandlungen beherrschen sollte. Darauf ging sie zum Fenster und blickte in den Morgengrauen. Tarles stellte sich hinter sie und nahm sie von hinten in den Arm. "Du hast die verwandlung vielleicht jetzt noch nicht ganz unter Kontrolle, aber das wird schon, glaub mir."

Shiromi hörte sein Kommentar über seine Wunde und verdrehte fast die Augen. "Wenn du ein Andenken an mich möchtest, dann kann ich ja lauter Narben auf deinem Körper hinterlassen", fauchte sie sogleich. Sie war mal wieder beleidigt und reagierte deswegen auch auf die Sache mit derm Training des Kindes anders. "Auch wenn unser Kind starke Eltern haben wird, wird es sich trotzdem nicht darauf ausruhen können. Schließlich hat es zwei Erbgüter zu kontrollieren und muß beides perfeckt beherrschen könne. Außerdem wissen wir noch gar nicht was aus der Mischung unserer DNA wird. Es könnte sonst was für ein Monster draus werden, oder was meinst du?" Sie machte eine kurze Pause, sprach dann aber gleich weiter: "Hast du darüber schonmal nachgedacht? Und jetzt komm mir nicht wieder mit solchen Sprüchen, wie: Mit uns als Eltern wird das schon ein kuscheliges Kindchen. NEIN! Du hast keine Ahnung was es werden könnte..." Shiromi schwieg, war jedoch sichtlich aufgeebracht. Sie konnte Tarles nicht in die Augen sehen. Draußen wurde es langsam heller.

(Tarles)

Shiromi verstand mal wieder keinen Spass und war wieder total sie selbst. Auch regte sie sich über das Training auf, denn das Kind sollte sich trotz starker elern nicht ausruhen. Tarles meinte eigentlich nicht, dass sich das kleine auf die faule haut legen sollte, aber man konnte auch übertreiben. Nun brachte sie auch nch zur Sprache, was aus ihren Genen wohl entstand. Tarles glaubte nicht wirklich daran, dass aus dem kind ein Monster werden würde, so wie es Shiromi beschrieb. Sie war aber sichtlich sauer und Tarles seufzte. Er wusste zwar, dass es mit ihr nicht leicht werden würde. "Hör mal. Ich kann dir wirklich nicht sagen, was aus dem Kind wird. Es ist alles offen, aber wir sollten uns jetzt nicht so den Kopf darüber zerbrechen, was vielleicht sein wird. Wir sind im Jetzt udn wir sollten uns freuen. Vielleicht wird es nicht leicht, ein Kind grosszuziehen, das Torablut und saiyajinblut in sich trägt." Tarles wusste nicht, wie er sie sonst noch beruhhigen sollte. Er setzte sich aufs Bett und sein Blick ging zum Boden. Tarles hatte in wenigen MInuten ein Achterbahn der Gefühle erlebt, von Überraschung, über Freude bis zu traurigkeit. Shiromi wusste echt, wie man die stimmung runterzog, aber er war ihr nicht böse. Immerhin dachte sie an sachen, auf die tarles nie gekommen wäre.

"Es ist trotzdem nicht alles ausgeschlossem", murmelte sie und sah wieder ganz ruhig aus, das Kreuz auf ihrer Brust leistete ganze Arbeit. Nicht das ihr Kind unbedingt ein Monster werden würde, aber man konnte mit allem rechnen. Hier vermischten sich die Gene von zwei der mächtigten Rassen und was sollte daraus wohl werden? "Außerdem ist das mit dem Torablut nicht ganz richtig ausgedrückt. Es ist vielmehr Katzen-Kedaomoblut, da meine Familie ja die Königsfamilie der Katzen-Kedamono war. Mein Kind wird auch viel lernen müssen, fällt mir dazu ein. Schließlich ist es der Erbe eines Königstitels." Sie wartete noch auf seine Antwort, strich sich durch die Haare und überlegte kurz. Gleich darauf viel ihr etwas ein. Shiromi hatte gestern noch etwas erledigen wollen und war nicht dazu gekommen. "Ich muss noch eine Sache erledigen. Wenn du willst, dann komm mit, wenn nicht, mir egal." Mit eleganten Bewegungen schritt sie geschmeidig zur Tür und war auch schon draußen. Dort angekommen war sie auch schon schneller in der Luft, als Tarles reagieren konnte.

TBC: Capsule Corp.

(Tarles)

Shiromi schien sich beruhigt zu haben und darüber war tarles froh. Sie berichtigte ihn, dass es sich nicht um Torablut handelte, sondern um Katzen-kedaomoblut und das ihre Famile die Königsfamilie war und ihr Kleines viel lernen musste, weil es das Erbe eines Königstitels war. Tarles dachte nur an das arme Kind und auf das was auf es zukommen würde. "Wenn du meinst, aber es soll auch alles über die saiyajin lernen, immerhin ist es zur Hälfte saiyajin." Shiromi fiel plötzlich etwas ein und meinte, er könne ihr folgen oder es sein lassen. Bevor Tarles antworten konnte, war sie auch schon aus dem Haus. Tarles wollte sie nicht allein lassen, auch weil es hier allein wohl langweilig werden würde. Deswegen ging er nach draussen, schloss die Tür ab und flog Shiromi hinterher. Er hatte sie schnell eingeholt. Die schnellste Fliegerin war sie noch nie. "Was ist dir denn noch eingefallen?", fragte er sie, während er neben ihr flog.

tbc: Capsule Corporation

Tamago wachte am Tag wieder auf er grinste in denn Himmel und standt auf.Er spürte das die anderen nicht mehr da waren und standt auf.Er lief auf die haustür zu und öffnete sie.''Chichi gibt es Früchstuck''sagte er zu ihr Chichi erwiderte ''Ja es gibt früstück ihr das ist für dich die anderen sind nicht hier aber sie kommen nacher übrigend ein Trainings anzug für dich von meinem Sohn alls er nur in deinem alter war''''Tamago grinste Chichi an und bedankte sich er zog denn anzug an und er standt ihm .Dann nahm er die Brötchen tüte.Er öffnete sie und nahm Vier Brötchen mit nach drausen.mh sieht das lecker aus aber egal die essse ich während ich zu denn anderen fliegedachte Tamago.Er flog über denn Boden zu denn anderen.

TBC:Capsule Corp..

Cf: Vulkaninsel

Zangya raste mit irrem Tempo in das Gebiet, welches sie noch recht gut in Erinnerungen hatte. Sie war schon immer ein sehr flinkes Wesen gewesen, aber bei den Tempo, welches sie gerade an den Tag legte, würden ihr wohl selbst die Icejin-Brüder nur schwer folgen können und das war auch gut so. Sie landete bereits nach wenigen Minuten auf der Wiese, auf der sie auch früher schon einmal gestanden war. Sie blickte sich kurz um. Sie erblickte weder Tarles noch den kleinen Windelträger von damals. Sie spürte nur eine sehr schwache Energie in dem Haus, wahrscheinlich ein Mensch. Langsam wurde es Zangya zu blöd, hier einfach herum zu stehen. Sie schwebte in die Läuft und feuerte einen kleinen KI-Ball auf das Dach des Hauses, einen zweiten in die Umgebung. Das Dach wurde sofort weggesprengt und gab de Blick auf eine kleine Küche frei. Der zweite KI-Ball schlug wie eine Granate ein und fegte Erde und Gras einfach weg, nur einen Krater hinterlassend. Kaum waren die Attacken explodierte, erhöhte die Mutantin auch bereits ihr KI, damit diese Sayajins sie finden konnten. Sie spürte allerdings weder das KI von Freezer, Cooler, Bojack oder Boo. Schien, als hätte sie den Angriff auf die Erde gestartet und den Untergang dieses Planeten eingeläutet.

(Kawino) und (Mentras)

CF: Wüste (Kawino)

Nach einer weile des Fliegens erreichte Kawino wieder einmal denn Berg Paozu, auf dem Er mit Crash und Kid trainierte. Oh scheiße da Brennt doch was dahinten. Ist des etwa ein Haus! Fragte sich der Dicke Krieger und Flog näher hin. Als er genau vor dem Gebäude landete, musste er feststellen, dass das Mutanten Mädchen schon anwesend war. Lass mich raten! Du hast das Haus Kaputt gemacht Püppchen. Meinte Kawino von der Seite als er sich ihr näherte. Wer wohnt den Darinnen, weil du diese angreifst? Fragte sich der Saiyajin und schaute das Mädchen an.


CF: Capsule Corporation. (Mentras)

Plötzlich erschien aus dem nicht Mentras, der mit einem Fantastischen auftritt neben Kawino landete. Hallo Dickerchen! Meinte der Junge mit einem Grinsen im Gesicht. Was zum Teufel machst du denn Hier. Fragte der Dicke ihn und schaute diesen Böse an. Glaubst du ich will verpassen, wie ihr Kämpft! Meinte Mentras und schaute Kawinos Gegner an. Zu seiner Überraschung musste er feststellen, dass es sich um den Gegner, um eine Heiße Biene handelte. Ja Hallöchen meine schöne! Sagte der Junge und näherte sich Zangya. Was macht denn eine so hübsche Blume wie du, genau hier? Meinte Mentras und Pflückte ein Paar Blumen. Die sind für dich . Sagte er schmeichelnd und reichte ihr die Blumen zu.

Zangya drehte gelangweilt den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam. Es war wieder dieser dicke Sayajin, das kleine Pummelchen. ,,Na, schon erschöpft von dem kurzen Flug?'', fragte sie den Dicken sarkastisch und zuckte dann mit den Schultern. ,,Ich dachte, das Haus stände leer und ich könnte üben, weisst du'', sprach sie grinsend und zuckte mit den Schultern. Kaum hatte sie dies gesagt, erschien noch ein Sayajin, aber immerhin sah er besser aus als dieser Kawino. Als dieser einfach auf sie zukam und Blumen sammelte, riss sie erstaunt die Augenbrauen auf. Als er ihr den Blumenstrauss hinhielt, nahm sie ihn entgegen und lächelte süsslich. ,,Vielen Dank, die sind wirklich wunderschön'', sprach sie und roch an den Pflanzen. Dann blickte sie Mentras verführersich entgegen, während sie an den Blumen schnupperte. ,,Es gibt nur leider ein kleines Problem, ich habe keine Vase, in die ich sie stellen kann'', sprach sie und warf dem Sayajin die Blumen klatschend ins Gesicht.